Nutzung sozialer Medien im Gesundheitswesen: Beispiele und Tipps

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Kimberly Parker

Es kann schwierig sein, die Herausforderungen der sozialen Medien im Gesundheitswesen zu meistern. Wenn uns das Jahr 2020 etwas gelehrt hat, dann, dass das Gesundheitswesen und die sozialen Medien eine sehr starke Kombination sein können.

Richtig genutzt, sind soziale Netzwerke jedoch für die Kommunikation unerlässlich: Sie können Millionen von Menschen auf der ganzen Welt mit wissenschaftlich fundierten Informationen über Gesundheit und Wohlbefinden versorgen.

Anbieter, Agenturen und Marken müssen soziale Inhalte erstellen, die überzeugen:

  • sachlich, genau und unumstritten
  • einnehmend und freundlich
  • informativ, pünktlich und genau
  • die Einhaltung aller einschlägigen Vorschriften und Regelungen

In diesem Beitrag befassen wir uns mit den vielen Vorteilen des Einsatzes sozialer Medien im Gesundheitswesen und geben Tipps, wie Sie Ihre sozialen Kanäle gesetzeskonform und sicher gestalten können.

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Vorteile der sozialen Medien im Gesundheitswesen

Zu den Vorteilen der sozialen Medien im Gesundheitswesen gehören:

  • Sensibilisierung der Öffentlichkeit
  • Bekämpfung von Fehlinformationen
  • Kommunikation in einer Krise
  • Ausweitung der Reichweite der vorhandenen Ressourcen und der Anwerbungsmaßnahmen
  • Beantwortung allgemeiner Fragen
  • Förderung des bürgerschaftlichen Engagements

Wenn Sie diese Vorteile in der Praxis sehen und direkt von den Fachleuten im Gesundheitswesen hören möchten, die sich die Hände schmutzig machen, besuchen Sie unser kostenloses Webinar über Social Media im Gesundheitswesen: Geschichten von der Frontlinie.

Bewusstsein schärfen

Soziale Medien sind von entscheidender Bedeutung für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für neue, aufkommende und jährliche Gesundheitsprobleme.

Das Bewusstsein für Gesundheitsthemen zu schärfen, kann so einfach sein wie das Erinnern an vernünftige Gesundheitspraktiken oder so komplex wie die Planung saisonaler Kampagnen.

Soziale Medien können auch dazu beitragen, Krankheiten, Trends und andere Gesundheitsfragen bekannt zu machen.

Soziale Medien sind eine hervorragende Plattform für groß angelegte Kampagnen zur Öffentlichkeitsarbeit, vor allem, weil Sie die wichtigsten Bevölkerungsgruppen direkt ansprechen können:

Öffentliche Themen ändern sich blitzschnell. Soziale Medien sind das perfekte Instrument, um die Öffentlichkeit über die neuesten Themen, Leitlinien und Hinweise zu informieren.

Eine der effektivsten Methoden, um die wichtigsten Informationen zu verbreiten, ist Teilen Sie es direkt im Text Ihrer sozialen Beiträge Geben Sie den Zuhörern immer einen Link an die Hand, über den sie weitere Informationen abrufen können, wenn sie dies wünschen.

Wie begegnet man unangemessenen Behauptungen über die Gesundheit? Indem man die Öffentlichkeit sensibilisiert und ihr Links zu glaubwürdigen Quellen zur Verfügung stellt.

Dies trägt dazu bei, die Verbreitung von Fehlinformationen in den sozialen Medien zu bekämpfen, indem die Öffentlichkeit auf gültige Informationsquellen hingewiesen wird.

Bekämpfung von Fehlinformationen

Im besten Fall tragen soziale Medien dazu bei, sachliche und genaue Informationen sehr schnell an verschiedene Personengruppen zu verbreiten. Dies kann von unschätzbarem Wert sein, wenn die Informationen wissenschaftlich korrekt, klar und hilfreich sind.

Leider gibt es in den sozialen Medien viele Fehlinformationen, insbesondere in Bezug auf das Gesundheitswesen. Glücklicherweise sind sich mehr als die Hälfte der Generation Z und der Millennials der "Fake News" rund um COVID-19 in den sozialen Medien "sehr bewusst" und können sie oft erkennen.

Fake News können ein gefährliches Spiel sein, wenn es um das Gesundheitswesen geht.

Sogar der ehemalige US-Präsident Donald Trump geriet in die Kritik, weil er behauptete, das Coronavirus könne durch die Injektion von Bleichmittel geheilt werden. Diese Behauptung wird von Fachleuten im Gesundheitswesen weitgehend bestritten.

Die Weltgesundheitsorganisation schlägt sieben Schritte vor, um sich in der Informationsflut zurechtzufinden und zu beurteilen, wem man vertrauen kann und wem nicht:

  • Bewerten Sie die Quelle: Wer hat die Informationen mit Ihnen geteilt und woher stammen sie? Wurde ein direkter Link auf dem eigenen Social-Media-Profil geteilt oder wurden sie von einer anderen Quelle weitergegeben? Von welcher Website stammt der ursprüngliche Artikel oder die Information? Handelt es sich um eine glaubwürdige und vertrauenswürdige Quelle, zum Beispiel eine Nachrichtenseite?
  • Gehen Sie über Schlagzeilen hinaus: Schlagzeilen sind oft Clickbait, um Besucher auf eine Website zu locken. Oft sind sie absichtlich sensationsheischend, um eine emotionale Reaktion hervorzurufen und Klicks zu erzeugen.
  • Identifizieren Sie den Autor: Suchen Sie online nach dem Namen des Autors, um herauszufinden, ob er glaubwürdig ist... oder sogar echt!
  • Überprüfen Sie das Datum: Handelt es sich um eine aktuelle Meldung? Ist sie aktuell und relevant für das Tagesgeschehen? Wurde eine Schlagzeile, ein Bild oder eine Statistik aus dem Zusammenhang gerissen?
  • Prüfen Sie die Nachweise: Glaubwürdige Quellen untermauern ihre Behauptungen mit Fakten, Statistiken oder Zahlen. Überprüfen Sie die in dem Artikel oder Beitrag enthaltenen Beweise auf ihre Glaubwürdigkeit.
  • Überprüfen Sie Ihre Vorurteile: Überprüfen Sie Ihre eigenen Vorurteile und die Gründe, warum Sie sich zu einer bestimmten Schlagzeile oder Geschichte hingezogen fühlen.
  • Wenden Sie sich an Faktenchecker: Im Zweifelsfall sollten Sie vertrauenswürdige Fact-Checking-Organisationen konsultieren. Das International Fact-Checking Network ist eine gute Anlaufstelle. Globale Nachrichtenagenturen, die sich auf die Entlarvung von Fehlinformationen spezialisiert haben, sind ebenfalls gute Quellen. Beispiele hierfür sind die Verbundene Presse und Reuters .

Die schlechte Nachricht ist, dass Fehlinformationen aus faktisch unwahren Behauptungen resultieren. Die gute Nachricht ist, dass diese relativ leicht entlarvt werden können - hurra!

Das Zitieren von Forschungsergebnissen oder neuesten Informationen aus einer glaubwürdigen Gesundheitsquelle kann beispielsweise dazu beitragen, einen Gesundheitsmythos zu entkräften. Die CDC oder die WHO sind ideale Quellen für solche Informationen.

Und nun zum zwielichtigen Teil: Die Urheber von Fehlinformationen können den Namen einer seriösen Einrichtung verwenden, um den Eindruck zu erwecken, sie seien seriös.

Dies geschieht, um die Authentizität und Reichweite des Artikels zu maximieren. Bäh.

Aber Was tun Sie, wenn Sie Zweifel haben? über die Beteiligung einer Institution an einem Artikel?

Zunächst können Sie die offizielle Website des Unternehmens besuchen. Suchen Sie bei Google nach site:institutionname.com "Tatsache, die Sie validieren möchten".

Diese Suchfunktion durchsucht die offizielle Website des Instituts nach Informationen über den in Anführungszeichen gesetzten Begriff.

Eine Sache, vor der man sich in Acht nehmen sollte, ist die Tatsache, dass Menschen oft stark dazu neigen, alles zu glauben, was in ihr bestehendes Weltbild passt, selbst wenn ihnen gute Beweise für das Gegenteil vorgelegt werden.

In solchen Fällen ist es wichtig, den Menschen Raum zu geben und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre emotionalen Reaktionen loszulassen.

Versuchen Sie, ihre emotionalen Interessen zu verstehen, und ermutigen Sie sie, sich richtig zu informieren.

Krisenkommunikation

Nach Angaben des Pew Research Center nutzt eine große Anzahl von Erwachsenen in den USA (82 %) digitale Geräte, um auf Nachrichten zuzugreifen.

Für Personen im Alter von 29 Jahren und jünger, Soziale Medien sind die häufigste Nachrichtenquelle .

Die New York Times berichtete kürzlich sogar, dass TikTok ist jetzt die bevorzugte Suchmaschine für die Generation Z .

Soziale Medien sind der wichtigste Ort, um aktuelle Informationen zu verbreiten, insbesondere bei Ereignissen, die im Interesse der Öffentlichkeit liegen.

Ein Beispiel aus jüngster Zeit: Während der COVID-19-Pandemie wandten sich die Menschen an die Gesundheitsbehörden, um Informationen zu erhalten.

Die Behörden der US-Bundesstaaten schlossen sich mit den Gesundheitsbeauftragten zusammen und nutzten gemeinsam die sozialen Medien, um in dieser Zeit der Krise effektiv zu kommunizieren.

Dies wurde unter anderem durch regelmäßige Video-Updates auf sozialen Plattformen wie Facebook erreicht.

Soziale Medien sind eine gute Möglichkeit, um Echtzeit-Updates direkt für die Öffentlichkeit bereitstellen Dies gilt insbesondere für eine Situation, die sich ständig verändert.

Außerdem können soziale Medien eine schnellere und größere Reichweite haben als traditionelle Medien (wie Fernsehen und Zeitungen).

Nutzen Sie die Funktionen zum Anheften von Beiträgen und aktualisieren Sie regelmäßig Banner und Titelbilder. Dies kann auch dazu beitragen, Menschen auf wichtige Ressourcen hinzuweisen.

Ausweitung der Reichweite bestehender Ressourcen

Medizinische Fachkräfte informieren sich häufig in medizinischen Fachzeitschriften und auf Konferenzen über neue Informationen und bewährte Verfahren. Nutzen Sie die sozialen Medien, um Bildung zu den Lernenden zu bringen.

Hier ein weiteres Beispiel für COVID-19. 2021 kündigte die European Society of Intensive Care Medicine (ESICM) an, dass ihre LIVES-Konferenz digital abgehalten wird.

So konnten alle Interessierten unabhängig von ihrem Aufenthaltsort teilnehmen.

Zusätzlich zu einer speziellen Website wurden die Webinare über Live-Videos auf YouTube und Facebook verbreitet, und die Veranstaltungen wurden live getwittert.

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Antwort auf allgemeine Fragen

Hand hoch, wer hat sich schon einmal schlecht gefühlt und ist dann in ein WebMD-Loch gefallen? Sie wissen schon, sich selbst mit den schlimmstmöglichen Gesundheitsfragen diagnostizieren? Ja, ich auch.

Deshalb sind sachliche Informationen von Gesundheitsbehörden von entscheidender Bedeutung für die Bewältigung allgemeiner gesundheitlicher Probleme.

Soziale Medienplattformen bieten Fachleuten des Gesundheitswesens eine Möglichkeit, mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu treten. Die Beantwortung allgemeiner Gesundheitsfragen hält die Menschen davon ab, Selbstdiagnosen zu stellen und gibt ihnen Sicherheit.

Die Weltgesundheitsorganisation hat zum Beispiel einen Facebook-Messenger-Chatbot entwickelt.

Sie kann Fragen von Nutzern beantworten, auf glaubwürdige Quellen verweisen und dazu beitragen, Fehlinformationen entgegenzuwirken.

Quelle: Weltgesundheitsorganisation

Bürgerschaftliches Engagement

Es kann schwierig sein, über persönliche Gesundheitsfragen zu sprechen - selbst für Ärzte und geschulte Fachleute.

Dies gilt insbesondere für Themen wie psychische Gesundheit. Soziale Stigmata können Menschen oft davon abhalten, die professionelle Hilfe zu suchen, die sie benötigen.

Im März 2021 startete Maltesers die Social-Media-Kampagne #TheMassiveOvershare mit dem Ziel, die psychische Gesundheit von Müttern zu fördern und Mütter zu ermutigen, offen über ihre psychischen Probleme zu sprechen.

Durch die Partnerschaft mit der britischen Wohltätigkeitsorganisation Comic Relief verwies die Kampagne die Nutzer auch auf Ressourcen für psychische Gesundheit.

Eine von Maltesers in Auftrag gegebene Studie ergab, dass eine von zehn Müttern im Vereinigten Königreich unter psychischen Problemen leidet. 70 % dieser Gruppe geben jedoch zu, dass sie ihre Probleme und Erfahrungen herunterspielen.

Die Kampagne wurde vor dem Muttertag im Vereinigten Königreich gestartet und forderte die Mütter auf, das Gespräch über postpartale Depressionen zu normalisieren und das Bewusstsein für ein häufig unerkanntes und falsch diagnostiziertes Problem zu stärken.

Im darauffolgenden November starteten die Malteser eine zweite Phase der #LoveBeatsLikes-Kampagne, in der sie die Menschen aufforderten, über die Likes in den sozialen Medien hinaus zu schauen und die Mütter in ihrem Leben zu besuchen.

Einstellung von Forschern

Soziale Medien bieten die Möglichkeit, Ärzte und Gesundheitszentren mit potenziellen Studien- und Umfrageteilnehmern in Kontakt zu bringen.

Wie Marken müssen auch Forscher und Gesundheitsorganisationen die demografischen Daten in den sozialen Medien verstehen, um sicherzustellen, dass ihre Kampagnen von der richtigen Zielgruppe gesehen werden.

Marketing

Soziale Medien sind nach wie vor eine der besten Möglichkeiten für Marketingfachleute im Gesundheitswesen, Kontakte zu knüpfen. 39 % der Marketingfachleute nutzen bezahlte soziale Medien, um Fachleute im Gesundheitswesen zu erreichen.

Darüber hinaus geben mehr als die Hälfte der Vermarkter des Gesundheitswesens an, dass sie sich jetzt auf soziale Medien verlassen, um Verbraucher zu erreichen.

Tipps zu sozialen Medien für Organisationen im Gesundheitswesen

Lesen Sie zusätzlich zu den nachstehenden Tipps unseren kostenlosen Bericht über die 5 wichtigsten Trends zur Vorbereitung auf den Erfolg im Gesundheitswesen.

Informieren Sie und teilen Sie wertvolle Inhalte

Wie können Sie langfristig mit der Öffentlichkeit in Kontakt treten? Sie müssen sich Stellen Sie Ihren Followern regelmäßig wertvolle Inhalte zur Verfügung, die sie aufklären und informieren.

Wie das in der Praxis aussieht, zeigt die Mayo Clinic, die eine Videoreihe über beliebte Gesundheits- und Wellness-Themen erstellt hat.

Die "Mayo Clinic Minutes" sind kurz, informativ und fesselnd und erreichen auf Facebook regelmäßig mehr als 10.000 Aufrufe.

Die Informationen müssen natürlich glaubwürdig und wahr sein. Aber Sie können auch kreativ und unterhaltsam sein, wenn dies für Ihre Marke sinnvoll ist.

In den letzten Jahren hat sich Tik Tok zu einer Anlaufstelle für Fachleute aus dem Gesundheitswesen entwickelt, die mundgerechte, informative und gleichzeitig unterhaltsame Inhalte mit anderen teilen.

Dr. Karan Rajan ist ein chirurgischer Arzt des NHS und Dozent an der Universität Sunderland in Großbritannien. 4,9 Millionen Follower hat er auf seinem persönlichen Tik Tok-Konto.

Die Inhalte des Arztes reichen von täglichen Gesundheitstipps über Informationen zu chronischen Erkrankungen bis hin zur Entlarvung populärer Hausmittel.

Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie den richtigen Ton zu treffen für Ihre Marke und die Zielgruppe, die Sie ansprechen.

Die Videos der Mayo Clinic zum Beispiel werden absichtlich auf Facebook gehostet, da das Facebook-Publikum in der Regel älter ist und die Inhalte daher ein langsameres Tempo haben.

Die Videos von Dr. Rajan sind auf TikTok zu sehen, das eher auf die Generation Z ausgerichtet ist, sodass die Inhalte eher flott sind.

Außerdem ist es wichtig, dass Wählen Sie den richtigen Kanal für Ihre Inhalte.

Eine kürzlich durchgeführte Studie über die Vertrauenswürdigkeit von Coronavirus-Inhalten in sozialen Medien ergab, dass einigen Plattformen weitaus mehr Vertrauen entgegengebracht wird als anderen.

Auf YouTube gepostete Inhalte wurden als am vertrauenswürdigsten eingestuft, während Snapchat-Inhalte als am wenigsten vertrauenswürdig gelten.

Hören Sie nach relevanten Gesprächen

Soziales Zuhören ermöglicht es Ihnen, Gespräche in sozialen Medien zu verfolgen, die für Ihren Bereich relevant sind.

Diese Gespräche können Ihnen helfen zu verstehen, wie die Menschen über Sie und Ihr Unternehmen denken.

Mit Hilfe von Social-Monitoring-Tools können Sie auch herausfinden, wie sie über die Konkurrenz denken. Vielleicht finden Sie sogar neue Ideen, die Ihnen bei der Entwicklung Ihrer sozialen Kommunikationsstrategie helfen.

Social Listening ist auch ein guter Einsatz von Social Media im Gesundheitswesen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Öffentlichkeit auf dringende Gesundheitsfragen reagiert.

Das Royal Australian College of General Practitioners (RACGP) nutzt Social Listening, um gesundheitsbezogene Trends zu verfolgen.

Dies trug dazu bei, die Telemedizin als Priorität zu bestätigen - der Begriff wurde auf sozialen Plattformen 2.000 Mal erwähnt.

"Wir wussten bereits, dass die Allgemeinmediziner der Meinung waren, dass dies ein Bestandteil der Versorgung ist, den sie ihren Patienten weiterhin anbieten müssen", so RACGP. "Wir haben unsere Erkenntnisse aus dem Social Listening zur Verfügung gestellt, um zu bestätigen, dass die Allgemeinmediziner im weiteren Sinne genauso denken."

Hier sind einige Schlüsselbegriffe, auf die Sie in den sozialen Kanälen achten sollten:

  • Name Ihrer Organisation oder Praxis und Handles
  • Ihr(e) Produktname(n), einschließlich gebräuchlicher falscher Schreibweisen
  • Markennamen, Produktnamen und Griffe Ihrer Konkurrenten
  • Schlagworte der Branche: Das Healthcare Hashtag Project ist ein guter Ausgangspunkt.
  • Ihr Slogan und die Slogans Ihrer Konkurrenten
  • Namen von Schlüsselpersonen in Ihrer Organisation (Ihr CEO, Sprecher usw.)
  • Namen von Schlüsselpersonen in den Organisationen Ihrer Konkurrenten
  • Kampagnennamen oder Schlüsselwörter
  • Ihre Marken-Hashtags und die Ihrer Konkurrenten

Mit Social-Media-Management-Plattformen wie SMMExpert können Sie alle relevanten Schlüsselwörter und Phrasen in sozialen Netzwerken von einer einzigen Plattform aus überwachen.

Konformität beibehalten

Eine der größten Herausforderungen bei der Nutzung sozialer Medien in der Gesundheitsbranche sind die strengen Regeln und Vorschriften, die Sie einhalten müssen.

Dies ist von entscheidender Bedeutung für Fachleute, die sensible Informationen weitergeben, die die Öffentlichkeit betreffen. In der Gesundheitsbranche ist die Einhaltung von HIPAA und FDA ein Muss.

Leider laufen die Dinge nicht immer nach Plan.

Anfang dieses Jahres schrieb die FDA das Pharmaunternehmen Eli Lilly wegen einer Instagram-Werbung für sein Typ-2-Diabetes-Medikament Trulicity an.

Quelle: FDA

Die FDA erklärte, der Beitrag erwecke "einen irreführenden Eindruck über den Umfang der von der FDA zugelassenen Indikation", was sie angesichts der ernsten Risiken dieses Produkts als besonders besorgniserregend bezeichnete. Der Beitrag wurde inzwischen entfernt.

Allein im Jahr 2022 hat die FDA bereits 15 Warnschreiben verschickt, die sich speziell auf Behauptungen auf Instagram-Konten beziehen.

Sie möchten nicht, dass Anwälte Ihre Beiträge in den sozialen Medien für Sie schreiben, aber Sie möchten vielleicht, dass Anwälte (oder andere Compliance-Experten) Ihre Beiträge zu überprüfen, bevor sie online gehen .

Dies gilt vor allem für große Ankündigungen oder besonders sensible Beiträge.

SMMExpert kann Ihr Team stärker einbinden, ohne das Risiko der Einhaltung von Vorschriften zu erhöhen.

Mitarbeiter aus dem gesamten Unternehmen können Inhalte für soziale Medien beisteuern, aber nur diejenigen, die sich mit den Compliance-Regeln auskennen, können einen Beitrag genehmigen oder live schalten.

Ihre Organisation braucht eine Strategie für soziale Medien und einen Styleguide für soziale Medien.

Sie sollten auch Richtlinien für die Nutzung sozialer Medien für Angehörige der Gesundheitsberufe haben. Eine Social-Media-Richtlinie für Angestellte im Gesundheitswesen ist ebenfalls sinnvoll.

Sicher bleiben

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass für alle Social-Media-Kanäle des Gesundheitswesens Sicherheitsrichtlinien gelten. Sie müssen in der Lage sein, jedem, der die Organisation verlässt, den Zugang zu entziehen.

Mit SMMExpert können Sie die Berechtigungen von einem zentralen Dashboard aus verwalten, so dass Sie jederzeit den Zugriff auf alle Ihre sozialen Kanäle kontrollieren können.

Der Einsatz sozialer Medien im Gesundheitswesen kann eine Herausforderung sein, aber die Möglichkeiten, die soziale Medien in Ihrer Branche bieten können, sind endlos.

Führende Gesundheitsdienstleister, Versicherer und Life-Science-Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen SMMExpert, um ihre Kundenerfahrungen zu verbessern, ihre sozialen Botschaften zu vereinheitlichen und die Einhaltung von Branchenvorschriften zu gewährleisten. Überzeugen Sie sich selbst, warum wir die führende Social-Media-Management-Plattform der Gesundheitsbranche sind!

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Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.