Wie Sie Ihren Online-Umsatz schnell steigern: 16 Tipps, die Sie sofort ausprobieren sollten

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Kimberly Parker

Wenn Sie sich fragen, wie Sie Ihre Online-Verkäufe steigern können, haben wir etwas für Sie.

Wir sind sicher Sie haben Tag und Nacht hart an Ihrer E-Commerce-Strategie gearbeitet, aber es gibt immer wieder Taktiken zur Optimierung und Tricks zur Gewinnsteigerung.

In diesem Artikel finden Sie 16 Tipps, mit denen Sie Ihren Umsatz in die Höhe treiben können. Wenn Sie unsere Ratschläge befolgen, gießen Sie sprichwörtlich Benzin über Ihre Online-Verkaufsmöglichkeiten und zünden ein Streichholz an. Lassen wir Ihr Bankkonto explodieren.

Bonus: Erfahren Sie, wie Sie mehr Produkte über soziale Medien verkaufen können, mit unserem kostenlosen Leitfaden Social Commerce 101 Begeistern Sie Ihre Kunden und verbessern Sie die Konversionsraten.

16 Wege zur schnellen Steigerung der Online-Verkäufe

Wenn Sie ein Unternehmen besitzen, ist es gut möglich, dass Sie Ihren Online-Umsatz steigern möchten. Mehr Umsatz bedeutet schließlich mehr Geld in der Tasche! Und in diesem Fall bedeutet mehr Geld nicht gleich mehr Probleme. Tatsächlich ist mehr Geld oft gleich weniger Probleme, zumindest nach meiner persönlichen Erfahrung.

Wir werden nicht nur darüber sprechen, wie man den Online-Verkauf steigert, sondern auch darüber, wie man den Online-Verkauf steigert schnell. Sie werden Ihre Einnahmen mit Lichtgeschwindigkeit steigern können, also schnallen Sie sich an und los geht's.

1. Verbessern Sie die SEO Ihrer Website

Wenn Sie Ihre Online-Verkäufe steigern möchten, ist die Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Website ein guter Anfang. SEO steht für "Search Engine Optimization" und bezieht sich auf die Praxis, Ihre Website auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs) sichtbarer zu machen.

Mit anderen Worten: Wenn jemand bei Google nach einem relevanten Begriff sucht, ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Website weiter oben in der Ergebnisliste erscheint. Und da Menschen eher auf Websites klicken, die weiter oben in der Liste erscheinen, kann dies zu mehr Besuchern und letztlich zu mehr Verkäufen führen.

Die Verbesserung Ihrer Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei potenziellen Kunden aufzubauen. Wenn Ihre Website in den SERPs weit oben erscheint, muss das daran liegen, dass Sie eine Autorität auf Ihrem Gebiet sind, oder? Wenn Sie also nach Möglichkeiten suchen, Ihre Online-Verkäufe zu steigern, ist die Verbesserung der SEO Ihrer Website ein guter Ausgangspunkt.

Sie können dies auf verschiedene Weise tun:

  • Fügen Sie relevante Schlüsselwörter in Ihre Titel und Metatags ein
  • Regelmäßig neue, originelle Inhalte erstellen
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt Schlüsselwörter enthält
  • Strukturieren Sie Ihren Inhalt nach den besten SEO-Verfahren
  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Website und Landing Pages einfach zu navigieren und mobilfreundlich sind

Mit diesen Schritten verschaffen Sie Ihrer Website einen Vorsprung beim Ranking in den SERPs.

2. Erfahrungsberichte von Kunden anzeigen

Wie oft sind Sie schon durch Ihren Facebook-Feed gescrollt und haben eine Anzeige für ein Produkt gesehen, das Sie interessiert hat, bei dem Sie sich aber nicht sicher waren, ob Sie es kaufen sollten? Wie haben Sie dieses Problem gelöst? Wahrscheinlich haben Sie nach Bewertungen gesucht. Und wenn Sie keinen Beweis dafür finden konnten, dass das Produkt seriös ist, haben Sie wahrscheinlich weitergemacht.

Wenn potenzielle Kunden sehen, dass andere mit einem Produkt oder einer Dienstleistung gute Erfahrungen gemacht haben, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie den Schritt wagen und selbst etwas kaufen.

An dieser Stelle kommen Erfahrungsberichte von Kunden ins Spiel. Erfahrungsberichte von Kunden sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Online-Verkäufe zu steigern. Sie liefern den sozialen Beweis dafür, dass Ihr Produkt einen Kauf wert ist.

Wenn Sie sich also fragen, wie Sie Ihre Online-Verkäufe steigern können, lautet die Antwort: Indem Sie das Vertrauen Ihrer Kunden stärken. Beginnen Sie damit, Erfahrungsberichte von Kunden zu sammeln und sie auf Ihrer Website an prominenter Stelle zu präsentieren.

3. Nutzen Sie soziale Medien, um für Sonderangebote zu werben.

Es ist unbestreitbar, dass soziale Medien ein leistungsstarkes digitales Marketinginstrument sind. Mit Milliarden von Nutzern weltweit ist es eine großartige Möglichkeit, schnell und einfach ein großes Publikum zu erreichen.

1 von 2 Instagram-Nutzern gibt beispielsweise an, die App zu nutzen, um Marken zu finden. Dies allein ist ein gutes Argument dafür, warum Sie den E-Commerce auf Instagram besser verstehen sollten. Wenn es darum geht, Sonderangebote zu bewerben und den Online-Verkauf zu steigern, können soziale Medien besonders effektiv sein.

Indem Sie Ihre Follower an Sonderangeboten und Rabatten teilhaben lassen, können Sie sie zu Einkäufen in Ihrem Online-Shop animieren. Das ist eine großartige Taktik, die nur an der Oberfläche des sozialen E-Commerce kratzt.

Nutzen Sie Plattformen wie Facebook und Instagram, um zielgerichtete Anzeigen zu schalten, mit denen Sie eine ganz bestimmte Zielgruppe erreichen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zu Kunden wird.

Das sollten Sie nicht alleine tun - allein die Planung von Werbekampagnen kann ein Alptraum sein. Außerdem sollten Sie sicherstellen, dass Sie auf alle Kommentare, DMs und Fragen antworten, Ihre Analysen im Auge behalten und ein offenes Ohr für alle haben, die Ihre Marke erwähnen.

Aber keine Sorge, mit einem Social-Media-Management-Tool wie SMMExpert können Sie all diese Dinge an einem Ort erledigen. Schauen Sie sich an, wie schön und organisiert all Ihre geplanten Social-Media-Posts auf dem SMMExpert-Dashboard aussehen könnten, zum Beispiel.

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4. Installieren Sie einen Chatbot, der den Menschen hilft, das zu finden, was sie suchen

Chatbots für den elektronischen Handel sind die Geheimwaffe vieler erfolgreicher Unternehmen. Sie erhöhen die Konversionsraten, indem sie es den Website-Besuchern leicht machen, etwas zu kaufen. Wenn Sie sich für einen Chatbot entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass er das kann:

  • Bieten Sie Ihren Kunden eine sofortige Befriedigung durch 24/7-Verfügbarkeit
  • Persönliche Empfehlungen geben
  • Bieten Sie eine menschenähnliche Unterhaltung

Ein gut gewählter Chatbot schafft ein nahtloses und bequemes Einkaufserlebnis, das die Nutzer zum Kauf anregt. Außerdem können Chatbots dabei helfen, Upsell- und Cross-Sell-Möglichkeiten zu identifizieren und Leads zu erfassen, die sonst vielleicht verloren gegangen wären.

Wir empfehlen immer gerne Heyday, den offiziellen, von SMMExpert genehmigten Chatbot, aber wenn Sie noch unsicher sind, lesen Sie diesen Chatbot-Vergleichsartikel.

Heyday ist ein konversationeller KI-Chatbot, der nicht nur Verkäufe und Konversionen ankurbeln kann, sondern auch Ihren Kundensupport automatisiert, indem er FAQs rund um die Uhr beantwortet. Mit einem Chatbot spart Ihr Team wertvolle Zeit und Geld, so dass es sich größeren Projekten und der Umsatzsteigerung widmen kann.

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5. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kundenerlebnis erstklassig ist

Wenn Sie Ihren Online-Umsatz steigern wollen, sollten Sie das Kundenerlebnis nicht außer Acht lassen.

Heutzutage sind die Kunden an ein gewisses Maß an Bequemlichkeit und Service gewöhnt, wenn sie online einkaufen. Wenn sie auf Ihrer Website keine guten Erfahrungen machen, werden sie wahrscheinlich woanders einkaufen. Und warum auch nicht? Die digitale Landschaft ist hart umkämpft. Wenn Sie keine einfache Kundenerfahrung bieten, dann tut es Ihr Konkurrent.

Es gibt einige wichtige Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass Ihr Kundenerlebnis erstklassig ist. Es gibt natürlich noch viele weitere Möglichkeiten, Ihr Kundenerlebnis zu verbessern, aber wir werden hier nur ein paar allgemeine Tipps anführen.

Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Website einfach zu navigieren und benutzerfreundlich ist. Die Kunden sollten ohne Probleme finden können, was sie suchen. Und es sollte unglaublich einfach sein, zur Kasse zu gehen.

Zweitens: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Marke in einer ausgefeilten und professionellen Art und Weise präsentieren. Kunden werden einen Blick auf eine unordentliche, laienhafte Website werfen und diese für immer verlassen. Ihre Marke ist Ihre Chance, die Art und Weise zu formen, wie Ihre Kunden Sie wahrnehmen. Überlassen Sie es nicht dem Zufall, sondern gehen Sie bewusst mit Ihrem Branding um.

Drittens: Bieten Sie einen guten Kundenservice an. Wenn ein Kunde eine Frage oder ein Problem hat, sollte er jemanden erreichen können, der ihm schnell und einfach helfen kann. Manchmal ist diese Person ein Chatbot (siehe oben).

Wenn Sie wirklich Ihre Kundenerfahrungen für sich arbeiten lassen möchten, sollten Sie unsere kostenlose Vorlage für das Kundenerfahrungsmanagement ausprobieren.

6. Rabatte, Werbeaktionen und Pakete anbieten

Eine gute Möglichkeit, Ihre Online-Verkäufe anzukurbeln, ist das Anbieten von Rabatten, Sonderangeboten und Paketen.

Mit einem Preisnachlass können Sie Kunden anlocken, die vielleicht noch zögern, einen Kauf zu tätigen. Es ist hilfreich, hier die Technik der Dringlichkeit anzuwenden, also stellen Sie sicher, dass Ihr Angebot einen Countdown enthält.

Das Angebot eines Werbegeschenks oder -pakets gibt den Kunden einen Anreiz, mehr von Ihnen zu kaufen. Wenn jemand zum Beispiel eine Flasche Shampoo in seinem Einkaufswagen hat, fragen Sie ihn, ob er an Ihrem Duschpaket interessiert ist. Ihr Paket könnte Shampoo, Spülung und Körperreinigung enthalten.

Indem Sie Artikel zusammenfassen, können Sie einen günstigeren Preis anbieten. Die höheren Kosten der Bestellung tragen dazu bei, die entgangenen Gewinne auszugleichen.

Wenn Sie also nach Möglichkeiten suchen, Ihre Online-Verkäufe anzukurbeln, sollten Sie unbedingt Rabatte, Werbeartikel und Pakete anbieten, denn das könnte den entscheidenden Unterschied für Ihr Endergebnis ausmachen.

7. Erwägen Sie das Angebot eines Abonnementmodells

Manchmal wollen sich Online-Käufer nicht die Mühe machen, ein Produkt nachzubestellen, von dem sie wissen, dass sie es wieder brauchen werden. Andere vergessen einfach zu bestellen, bis es ihnen ausgegangen ist, was frustrierend sein kann.

An dieser Stelle beginnt ein Abonnementmodell ziemlich gut auszusehen.

Diese Art der Preisgestaltung kann für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, die regelmäßig in Anspruch genommen werden, äußerst vorteilhaft sein. Sie sorgt nicht nur für einen stetigen Einkommensstrom, sondern trägt auch zur Kundenbindung bei. Es ist wesentlich aufwändiger, ein Abonnementmodell zu kündigen, als einen Artikel einfach nicht mehr nachzubestellen. Die Kunden werden eher bei Ihnen bleiben als zur Konkurrenz zu gehen,auch wenn sie einen niedrigeren Preis anbieten.

Schaffen Sie Anreize für Ihre Abonnementmodelle, indem Sie Abonnenten einen niedrigeren Preis als Einzelkäufern oder ein Werbegeschenk anbieten.

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8. Rückgabe leicht gemacht

Jeder Online-Händler weiß, dass Rücksendungen ein notwendiges Übel sind. Aber wussten Sie, dass die Vereinfachung von Rücksendungen tatsächlich dazu beitragen kann, Ihren Online-Umsatz zu steigern?

Indem Sie Ihren Kunden die Rückgabe von Artikeln erleichtern, schaffen Sie ein Gefühl des Vertrauens, das sie ermutigt, auch in Zukunft bei Ihnen zu kaufen.

Bieten Sie zunächst einen kostenlosen Versand für alle Rücksendungen an. Damit beseitigen Sie eines der größten Hindernisse für die Rückgabe eines Artikels. Stellen Sie dann sicher, dass Ihre Rückgabebedingungen leicht zu finden und zu verstehen sind.

Schließlich sollten Sie Rücksendungen schnell und effizient bearbeiten, um Unannehmlichkeiten für Ihre Kunden zu minimieren. Wenn Sie diese einfachen Schritte befolgen, können Sie Rücksendungen in eine positive Kraft für Ihr Unternehmen verwandeln und so Ihren Online-Umsatz steigern.

9. Weniger Wahlmöglichkeiten anbieten

Die Menschen können sich nicht entscheiden, was sie wollen, wenn sie mit zu vielen Optionen konfrontiert werden. Wenn sie unsicher sind, nehmen sie sich vielleicht etwas Zeit, um über den Kauf nachzudenken oder Preise zu vergleichen. Das ist schlecht für das Geschäft, weil es zu Umsatzeinbußen führen kann.

Die beste Lösung besteht darin, die Informationen so zu strukturieren, dass die Besucher immer nur einige wenige Produkte im Angebot sehen. Auf diese Weise werden sie nicht überfordert, wenn sie sich eingehend mit allen Marken befassen. Mit einigen wenigen Optionen vor Augen haben sie einen klaren Weg, um zu bekommen, was sie wollen.

10. Ähnlich aussehende Zielgruppen

Wer wird Ihre Produkte garantiert nachfragen? Menschen, die Ihren bestehenden Kunden ähnlich sind. Diese Menschen sind Ihr "Look-alike"-Publikum.

Ähnlich aussehende Zielgruppen sind Gruppen von Personen, die ähnliche Merkmale wie Ihre bestehenden Kunden aufweisen. Wenn Sie diese Zielgruppen ansprechen, erreichen Sie mit größerer Wahrscheinlichkeit Personen, die sich für das interessieren, was Sie verkaufen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ähnliche Zielgruppen zu erstellen. Sie können Daten von Ihrer Website, aus sozialen Medien oder sogar aus Offline-Quellen verwenden. Facebook macht es Ihnen mit einer Option für ähnliche Zielgruppen beim Erstellen von Anzeigen leicht.

Wichtig ist, dass Sie über einen ausreichend großen Datensatz verfügen, mit dem Sie arbeiten können. Sobald Sie über Ihre Daten verfügen, können Sie Algorithmen verwenden, um gemeinsame Muster unter Ihren Kunden zu erkennen. Von dort aus können Sie Werbekampagnen erstellen, die auf diese Muster ausgerichtet sind.

Dann müssen Sie nur noch Ihre Anzeigen schalten, die auf Ihr ähnliches Zielpublikum ausgerichtet sind, und schon können Sie die Verkäufe eintrudeln lassen.

11. Umgang mit abgebrochenen Warenkörben

Abgebrochene Warenkörbe machen 70 % aller Online-Einkaufswagen aus, und diese Zahl steigt weiter an; sehen Sie sich die folgende Tabelle an.

Quelle: Statista

Stellen Sie sich diese verpassten Gelegenheiten wie einen Wagen voller Geld vor, der auf dem Parkplatz Ihres Geschäfts abgestellt ist. Sie würden ihn doch nicht einfach dort stehen lassen, oder? Nein? Gut. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Wagen zurück zur Kasse schieben können.

Werfen Sie zunächst einen Blick auf Ihren Checkout-Prozess und stellen Sie sicher, dass er so schlank wie möglich ist. Kunden sollten ihre Einkäufe mit nur wenigen Klicks abschließen können. Wenn Ihr Checkout-Prozess kompliziert ist oder zu lange dauert, ist das wahrscheinlich einer der Gründe, warum Kunden ihre Warenkörbe verlassen.

Eine weitere Möglichkeit, mit abgebrochenen Warenkörben umzugehen, besteht darin, Anreize für den Abschluss eines Kaufs zu bieten, z. B. einen kostenlosen Versand oder ein an der Kasse ausgewähltes Werbegeschenk.

Oder erstellen Sie einen E-Mail-Fluss für abgebrochene Warenkörbe mit der Aufforderung "Jetzt kaufen". Schicken Sie innerhalb von ein paar Stunden eine Erinnerungs-E-Mail, und wenn der Kunde dann immer noch nicht gekauft hat, schicken Sie ihm einen Rabattcode, um die Konversion zu fördern.

12. Erstellen von Buyer Personas und User Journey Maps

Wenn Sie Ihre Online-Verkäufe steigern wollen, ist es für ein kleines Unternehmen am besten, seine Zielgruppe zu verstehen. Dazu können Sie Buyer Personas und User Journey Maps erstellen.

Wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen und wissen, wie sie mit Ihrer Website interagiert, können Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Verkaufstrichter für Konversionen optimiert haben. Außerdem können Sie diese Informationen nutzen, um Marketingkampagnen zu erstellen, die auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind.

13. Nutzen Sie die Feiertage

Die Feiertage sind eine gute Gelegenheit, den Online-Verkauf zu fördern.

Der Schwarze Freitag und der Cyber Monday gehören zu den größten Einkaufstagen des Jahres und sind der perfekte Zeitpunkt, um Rabatte und Sonderangebote auf Ihrer Website anzubieten. Allerdings müssen Sie sich mit einer soliden E-Commerce-Marketingstrategie für den Schwarzen Freitag von Ihrer Konkurrenz abheben.

Wenn Sie ein stationäres Geschäft haben, können Sie den Black Friday auch nutzen, um die Besucherzahlen auf Ihrer Website zu erhöhen, indem Sie spezielle Angebote und Aktionen anbieten, die die Kunden dazu bewegen, bei Ihnen online einzukaufen.

14. Verwenden Sie hochwertige Produktfotos

Verwenden Sie qualitativ hochwertige Fotos von Ihren Produkten online! Angesichts der modernen Smartphone-Kameras gibt es keine Entschuldigung mehr für unscharfe, schlecht bearbeitete Bilder von einem alten Mobilgerät auf Ihrer Website. Außerdem ist TikTok vollständig von einfachen Produktfotografie-Hacks.

Gute Produktfotos zeigen potenziellen Kunden, wie Ihr Produkt in Wirklichkeit aussieht, und können ihnen eine bessere Vorstellung davon vermitteln, ob es für sie von Interesse ist oder nicht.

Fotos von schlechter Qualität hingegen können Ihr Produkt billig und unattraktiv erscheinen lassen und potenzielle Kunden davon abhalten, es überhaupt in Betracht zu ziehen.

15. Verbinden Sie Ihr Geschäft mit Ihren Konten in den sozialen Medien

Wussten Sie, dass Sie Ihren Shopify-Shop in Ihre Social-Media-Konten integrieren können? Und das Beste daran ist, dass es eigentlich gar nicht so schwer ist.

Durch die Integration Ihres E-Commerce-Shops in Ihre sozialen Konten haben Ihre Kunden mehr Möglichkeiten, Sie zu finden. Das bedeutet mehr Konversionsmöglichkeiten. Außerdem bietet es den Kunden die Möglichkeit, Ihre Produkte zu kaufen, während sie sich in einem entspannten, verträumten Zustand befinden, in dem sie in den sozialen Medien surfen.

Immerhin finden 52 % der Online-Markenentdeckungen in öffentlichen sozialen Feeds statt. Lassen Sie also zu, dass sie Sie entdecken und dann bei Ihnen kaufen - und zwar gleichzeitig.

16. Erstellen Sie eine großartige E-Mail-Marketingkampagne

E-Mail-Marketing ist ein todsicherer Weg, um den Online-Umsatz zu steigern. Senden Sie gezielte E-Mails an Ihren bestehenden Kundenstamm. Sie können sie zu Wiederholungskäufen anregen und neue Besucher auf Ihre Website leiten.

Und das Beste daran ist, dass die Einrichtung einer E-Mail-Marketing-Kampagne einfach und erschwinglich ist. Es gibt eine Vielzahl von Tools, die Sie bei der Einrichtung Ihrer ersten Kampagne unterstützen.

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Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.