14 Tipps für den Aufbau einer mehrsprachigen Social-Media-Präsenz

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Kimberly Parker

Es ist leicht anzunehmen, dass Englisch die Lingua franca des Internets ist. Es ist zwar immer noch die meistgenutzte Sprache, aber sein Anteil weicht Chinesisch, Spanisch, Arabisch und Portugiesisch. Mehrsprachige soziale Medien waren noch nie so wichtig wie heute.

Die Online-Nutzung der indischen Sprachen nimmt ebenfalls rapide zu, da die indischen Nutzer voraussichtlich 35 Prozent der nächsten Milliarde mobiler Verbindungen weltweit ausmachen werden. 2021 werden 73 Prozent der indischen Internetnutzer andere Sprachen als Englisch bevorzugen.

Eine Studie von Facebook hat ergeben, dass Hispanics in den USA Marken, die in spanischer Sprache werben, positiver bewerten.

Auch die Sprache wirkt sich auf das Verbrauchervertrauen aus: Mehr als 70 Prozent der Verbraucher benötigen Informationen in ihrer Sprache, bevor sie einen Kauf tätigen.

Ganz gleich, ob Sie mit einem bestehenden Kundenstamm in Kontakt treten oder in einen neuen Markt expandieren wollen, mit diesen Tipps vermeiden Sie, dass Sie sich in der Übersetzung verlieren oder einen zweisprachigen Fauxpas begehen.

Bonus: Lesen Sie den Leitfaden für eine schrittweise Social-Media-Strategie mit Profi-Tipps für den Ausbau Ihrer Social-Media-Präsenz.

14 Tipps für den Aufbau einer mehrsprachigen Präsenz in den sozialen Medien

1. kennen Sie die Demografie Ihrer Zielgruppe

Wer Marketing betreibt, sollte immer wissen, an wen er sich wendet, und dazu gehört auch, dass er weiß, welche Sprache seine Zielgruppe spricht.

Alle Social-Media-Plattformen bieten Analyse-Dashboards mit Statistiken zur Sprache des Publikums. Behalten Sie diesen Bereich im Auge und erstellen Sie Ihre Inhalte entsprechend.

Wenn Sie ein US-amerikanisches Unternehmen sind und unverhältnismäßig wenig spanischsprachige Follower haben, kann das ein Zeichen dafür sein, dass Sie den hispanischen Markt nicht ausreichend erreichen.

Wenn Sie in neue Sprachmärkte expandieren möchten, können Sie mit dem Cross Border Insights Finder von Facebook eine Wettbewerbsanalyse durchführen.

2. verlassen Sie sich nicht auf Übersetzungstools

Tech-Giganten wie Google, Facebook, Microsoft und Amazon haben aufregende Fortschritte bei der automatischen Übersetzung gemacht, aber sie können immer noch nicht mit dem Menschen mithalten.

Amazon hat die Schwächen seines Übersetzungsalgorithmus am eigenen Leib erfahren, als es versuchte, eine Website in Hindi zu erstellen. Das maschinell erzeugte Hindi war nicht nur völlig unleserlich, sondern berücksichtigte auch nicht die englischen Lehnwörter, die sich in das Hindi-Lexikon eingeschlichen haben.

Ein weiteres Beispiel: Um prägnante Bildunterschriften oder aussagekräftige Slogans zu liefern, verlassen sich Texter in den sozialen Medien oft auf Satire und Wortspiele, die in der maschinellen Übersetzung leicht verloren gehen. Fragen Sie nur HSBC. Die falsche Übersetzung des Slogans "Assume nothing" der multinationalen Bank leitete die Kunden fälschlicherweise zu "Do nothing" (nichts tun) an, was zu einem Rebranding im Wert von 10 Millionen Dollar führte.

3. in hochkarätige Übersetzer investieren

Fehler können kostspielig sein, aber schlechte Übersetzungen können auch einen Mangel an Respekt vermitteln.

Das kanadische Telekommunikationsunternehmen Telus wurde von der frankophonen Gemeinschaft des Landes kritisiert, nachdem es auf Französisch getwittert hatte: "Atme tief ein, reibe dich, töte ihn" statt "Atme tief ein, reibe dich, töte ihn".

Warum selbst große Unternehmen nicht vor Peinlichkeiten gefeit sind, wenn sie ihre Hausaufgaben nicht machen. Jemand bei Telus hat die französische Übersetzung nicht Korrektur gelesen: Statt eines motivierenden Beitrags gab es am Ende eine ruchlose Anzeige, die zu Mord und Selbstverletzung aufruft! #fail #PublicRelations pic.twitter.com/QBjqjmNb6k

- Annick Robinson (@MrsChamy) January 30, 2018

Als die singapurische Sushi-Kette Maki-san mit ihrem Gericht "Maki Kita" ihre Fans fälschlicherweise auf Malaiisch verfluchte, mahnten einige Kritiker die Marke wegen mangelnder Vielfalt an.

Generell gilt: Wenn Sie etwas nicht verstehen, sollten Sie es nicht weitergeben, zumindest nicht, bevor Sie sich nicht bei jemandem erkundigt haben, der es versteht.

4) Neologisierung mit Bedacht

Marken erfinden gerne neue Wörter für ihre Produkte und Kampagnen, denn sie haben das Potenzial, auf einen Schlag bei allen Sprachgruppen Anklang zu finden.

Bevor Sie diesen Weg einschlagen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr neues Wort in anderen Sprachen keine ungewollte Bedeutung hat.

Google Translate ist für Testzwecke sehr nützlich, vor allem, weil Kunden es nutzen können, wenn sie Ihre Wortneuschöpfung nicht verstehen. Hätte Target das überprüft, hätte es festgestellt, dass seine "Orina"-Schuhe auf Spanisch "Urin"-Schuhe heißen.

Manche Wörter, ob sie nun erfunden sind oder nicht, lassen sich einfach nicht gut auf den globalen Markt übertragen. Fragen Sie einfach IKEA. Von der FARTFULL Werkbank bis zum Gosa Raps "Kuschel-Raps"-Kissen haben viele der schwedischen Produktnamen einige Augenbrauen aufgeworfen.

Neologismen sind nicht jedermanns Sache, aber sie verbreiten sich gerne im Internet. The No Name Brand hat sich für seinen Cheddar-Brotaufstrich ein ziemlich käsiges Portmanteau ausgedacht, und auf Französisch ist es genauso furchtbar.

*fast* immer frei von Übertreibungen pic.twitter.com/oGbeZHHNDf

- Katie Ch (@K8tCh) August 10, 2017

5. die Lokalisierung von Inhalten und Übersetzungen

In Interviews, die von Facebook durchgeführt wurden, sagten US-Hispanoamerikaner dem Unternehmen, dass sie oft Texte sehen, die zu wörtlich und zu locker aus dem Englischen ins Spanische übersetzt werden.

Allzu wörtliche Übersetzungen können dem Publikum das Gefühl geben, dass es zu kurz gekommen ist.

Worte sind nur ein Teil der Übersetzungsgleichung. Letztlich zielen die besten Übersetzungen darauf ab, die Botschaft oder das Wesen der Marke zu vermitteln, was oft bedeutet, dass wörtliche Wiedergaben nicht ausreichen. (Man stelle sich zum Beispiel eine wörtliche Übersetzung von "up to snuff" vor.)

BuzzFeed konnte auch deshalb so schnell in globale Märkte expandieren, weil das Unternehmen die Notwendigkeit der Lokalisierung erkannt hat.

Der Beitrag "24 Things Men Will Never Understand" (24 Dinge, die Männer nie verstehen werden) endete in der brasilianischen Übersetzung mit "20 Things Men Will Never Understand".

6. visuellen Inhalten Vorrang einräumen

So gut wie jeder spricht die visuelle Sprache, wie zum Beispiel Emojis.

Fotos und Videos eignen sich hervorragend, um eine Markenbotschaft einem breiten Publikum zu vermitteln. Bei Videos sollten Sie darauf achten, dass sie bei Bedarf Untertitel enthalten.

Seien Sie sensibel für kulturelle Gepflogenheiten und gesellschaftliche Tabus. Trinken und Küssen auf dem Bildschirm ist in bestimmten Kulturen tabu. Auch Gesten wie der Daumen nach oben oder das Ok-Zeichen werden in verschiedenen Ländern unterschiedlich wahrgenommen.

Im Jahr 1997 musste Nike seine Air-Turnschuhe zurückziehen, nachdem Beschwerden eingegangen waren, dass das Flammensymbol zu sehr der arabischen Schrift für "Allah" ähnelte.

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7. verfügbare soziale Werkzeuge nutzen

Die Unternehmen der sozialen Medien verfügen über verschiedene Tools für mehrsprachige Benutzer und Kontoverwalter. Hier sind die wichtigsten Statistikfunktionen für jede Plattform:

Facebook-Sprachstatistiken

  • 50 Prozent der Facebook-Gemeinschaft spricht eine andere Sprache als Englisch.
  • Die fünf wichtigsten Sprachen auf Facebook sind Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Indonesisch und Französisch.
  • Auf Facebook werden täglich mehr als sechs Milliarden Übersetzungen vorgenommen.
  • Es sind Übersetzungen für insgesamt 4.504 Sprachrichtungen verfügbar (ein Paar von Sprachen übersetzt, z.B. Englisch nach Französisch).

Facebook-Sprachtools

  • Erstellen Sie Beiträge auf Ihrer Seite in mehr als einer Sprache. Wenn Sie z. B. einen Beitrag auf Englisch und Spanisch verfassen, wird er denjenigen, die Facebook auf Spanisch nutzen, auf Spanisch angezeigt.
  • Fügen Sie mehrere Sprachen für Videountertitel hinzu.
  • Werben Sie in mehreren Sprachen mit den dynamischen Anzeigen und Targeting-Tools von Facebook.

Twitter Sprachstatistik

  • Twitter unterstützt mehr als 40 Sprachen.
  • Von den 330 Millionen monatlich aktiven Twitter-Nutzern sind nur 69 Millionen in den Vereinigten Staaten ansässig. 80 Prozent der Twitter-Nutzer sind international.

Twitter-Sprachwerkzeuge

  • Werben Sie in mehreren Sprachen und sprechen Sie Ihr Publikum gezielt in der jeweiligen Sprache an.

LinkedIn Sprachstatistik

  • LinkedIn unterstützt 23 Sprachen.

LinkedIn Sprachtools

  • Erstellen Sie das Profil Ihrer Seite in mehreren Sprachen.
  • Gezielte Werbekampagnen auf Basis der Sprache.

Instagram-Sprachstatistiken

  • Instagram unterstützt 36 Sprachen.
  • 2017 fügte Instagram Unterstützung für Arabisch, Farsi und Hebräisch von rechts nach links hinzu.

Instagram Sprachtools

  • Erstellen Sie Anzeigen auf der Grundlage der Sprache und richten Sie sie gezielt aus.

Pinterest Sprachstatistiken

  • Pinterest ist derzeit in 31 Sprachen verfügbar.

Pinterest Sprachwerkzeuge

  • Erstellen Sie Anzeigen auf Pinterest, die auf die Sprache ausgerichtet sind.

YouTube-Sprachstatistiken

  • YouTube kann in 80 Sprachen navigiert werden, wobei lokale Versionen in 91 Ländern verfügbar sind.
  • Übersetzte Metadaten, Titel und Beschreibungen können die Reichweite und Auffindbarkeit Ihres Videos auf YouTube erhöhen.

YouTube-Sprachwerkzeuge

  • Übersetzen Sie Videotitel und -beschreibungen.
  • Fügen Sie Ihre eigenen Untertitel und Untertitel in einer anderen Sprache hinzu.
  • Verwenden Sie eine Erweiterung, um zweisprachige Untertitel auf YouTube hinzuzufügen.
  • Erlauben Sie der Gemeinschaft, Übersetzungen beizusteuern.

8. mehrere Konten erstellen

Teile und herrsche, indem du verschiedene Konten für verschiedene Sprachsegmente erstellst. Die NBA hat zwei Facebook-Seiten: eine auf Englisch und eine auf Spanisch.

Ein gutes Beispiel dafür ist Papst Franziskus, der nicht weniger als neun verschiedene Sprachkonten auf Twitter hat, darunter Spanisch, Englisch, Italienisch, Portugiesisch und Polnisch.

9. doppelte Buchungen berücksichtigen

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau verfolgt einen anderen Ansatz: Anstatt getrennte Konten für Französisch und Englisch in den sozialen Medien zu führen, veröffentlicht Trudeau für jede Sprache einen eigenen Beitrag.

Dieser Ansatz zeugt von Respekt und Gleichbehandlung der beiden kanadischen Amtssprachen.

Wenn Sie jedoch regelmäßig Beiträge veröffentlichen oder Ihr Publikum ziemlich zweisprachig ist, können mehrere Beiträge mit ähnlichem Inhalt für Ihr Publikum ermüdend sein. Wenn das der Fall ist, wählen Sie die Option mit mehreren Konten oder erstellen Sie zweisprachige Beiträge.

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10. die Übersetzungen in einem Beitrag zusammenfassen

Viele Marken posten Inhalte in mehreren Sprachen. Dieser Ansatz funktioniert besonders gut, wenn der Inhalt bildlastig ist und die Bildunterschriften eher informativ als direktiv sind.

Bei langen Texten kann es sinnvoll sein, von vornherein darauf hinzuweisen, dass eine Übersetzung folgen wird.

Auf Instagram postet Tourisme Montréal Bildunterschriften auf Französisch und Englisch, die durch einen Schrägstrich getrennt sind.

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Der offizielle Instagram-Account des Musée du Louvre signalisiert Sprachen mit Emojis:

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In diesem Beispiel des Meersalzherstellers Halenmon wird im Bild Walisisch und in der Bildunterschrift Englisch verwendet.

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Ein Beitrag geteilt von Halen Môn / Anglesey Sea Salt (@halenmon)

Welchen Ansatz Sie auch immer wählen, stellen Sie sicher, dass die Interessen Ihres Publikums im Vordergrund stehen. Das Ziel ist es, so klar wie möglich zu kommunizieren, also wählen Sie die Strategie, mit der Sie das am besten erreichen können.

11. ein zweisprachiges jeux des mots ausprobieren

Warnung: Dieser Text ist nur für fortgeschrittene Sprachkenntnisse geeignet.

Hybride Sprachmischungen wie Franglais oder Spanglish können, wenn sie geschickt eingesetzt werden, große Wirkung zeigen.

Wenn man es falsch macht, kann das Ergebnis so flach ausfallen wie dieser französische Witz: Wie viele Eier isst ein Franzose zum Frühstück? One egg is un oeuf. One egg is un oeuf.

Eine kürzlich durchgeführte Facebook-Studie ergab, dass 62 Prozent der befragten US-Hispanoamerikaner der Meinung sind, dass Spanglish eine gute Möglichkeit sein kann, zwei Kulturen zu repräsentieren, aber fast die Hälfte sagt, dass sie es vorziehen, keine Sprachen zu mischen, wobei einige Befragte anmerkten, dass sie es als respektlos empfinden.

Einige Marken haben mit Erfolg auf interlinguale Homophone gesetzt.

Die "Go"-Milchflaschen von French Lait klingen wie "Let's Go" auf Englisch. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf Lehnwörter zurückzugreifen, die in zwei Sprachen funktionieren. Das zweisprachige Bordmagazin enRoute von Air Canada funktioniert, weil der Ausdruck "en route" sowohl im Französischen als auch im Englischen gebräuchlich ist.

12. die Markenkultur durch Sprache hervorheben

Einige Marken verwenden Sprache, um ihren kulturellen Stolz zu zeigen.

Air New Zealand begrüßt seine Passagiere mit "Kia ora, we wish you well" (Wir wünschen Ihnen alles Gute). Obwohl dieser Satz unter Māori und neuseeländischen Englischsprechern üblich ist, hilft seine Kontextualisierung anderen englischsprachigen Kunden und präsentiert die Fluggesellschaft als kulturellen Botschafter.

"Kia Ora, wir wünschen dir alles Gute, das ist ein Kiwi-Willkommen" - Unsere Leute ♥ #NZSummer pic.twitter.com/gkU7Q3kVk0

- Air New Zealand✈️ (@FlyAirNZ) December 15, 2016

13. den Verbrauchern Zusicherungen zu geben

Für Online-Händler ist der wichtigste Berührungspunkt, wenn es um die Sprache geht, das Einkaufs- und Kassenerlebnis. Wenn ein Verbraucher es nicht versteht, wird er es nicht kaufen. So einfach ist das.

Online-Konsumenten werden unbekannte oder nicht übersetzte Käufe vermeiden, aus Angst, eine schlecht informierte Entscheidung zu treffen.

Probezeiten, Muster und vernünftige Rückgaberegelungen können dazu beitragen, die Zweifel eines Kunden zu zerstreuen. Aber nichts ist besser, als mit einem Kunden in seiner Sprache zu sprechen.

14. achten Sie auf den zeitlichen Abstand

Viele Marken haben China und Indien für ihre Expansion im Visier.

Wenn Sie sich die Mühe gemacht haben, Inhalte für neue Märkte zu übersetzen und anzupassen, stellen Sie sicher, dass sie zur richtigen Zeit und in der richtigen Zeitzone veröffentlicht werden.

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Los geht's

Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.