Soziale Medien in der Hochschulbildung: 6 wichtige Tipps

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Kimberly Parker

Der Einsatz sozialer Medien in der Hochschulbildung ist die neue Norm. Rekrutierung, Studenten- und Alumni-Beziehungen, Krisenkommunikation, Fundraising - all das findet auf sozialen Medien statt.

In diesem Beitrag befassen wir uns mit der wachsenden Rolle der sozialen Medien in der Hochschulbildung und untersuchen, wie Sie soziale Tools nutzen können, um Ihr institutionelles Ansehen zu verbessern und ein Gemeinschaftsgefühl zu fördern.

Bonus: Lesen Sie den Leitfaden für eine schrittweise Social-Media-Strategie mit Profi-Tipps für den Ausbau Ihrer Social-Media-Präsenz.

Der Nutzen sozialer Medien in der Hochschulbildung

Es gibt viele Vorteile für Hochschuleinrichtungen, die sich mit sozialen Werkzeugen auskennen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von sozialen Medien im Hochschulbereich.

Förderung von Werten und Leistungen

Machen Sie den Auftrag und die Werte Ihrer Einrichtung bekannt. Die Nutzung sozialer Medien in der Hochschulbildung ist ein wichtiger Faktor, der den Ton auf dem Campus angibt. Fördern und repräsentieren Sie die Art von Kultur, die Ihre Schule kultivieren möchte.

Die Ausrichtung an Werten beeinflusst alles, von kleinen Anschaffungen bis hin zu wichtigen Lebensentscheidungen. Lassen Sie potenzielle Studenten, Dozenten und Partner wissen, dass sie willkommen sind und unterstützt werden. Vermitteln Sie im Gegenzug, welches Verhalten nicht toleriert wird.

Geben Sie aktuellen und ehemaligen Stipendiaten einen Grund, stolz auf ihre Alma Mater zu sein - senden Sie Engagement für Nachhaltigkeit, Investitionen in die Gemeinschaft oder Fortschritte in der medizinischen Forschung.

Auch ein wenig altmodische Prahlerei kommt gut an. Zeigen Sie hochmoderne Einrichtungen, preisgekrönte Forschung und andere Errungenschaften. Heben Sie Studenten, Mitarbeiter, Dozenten und Ehemalige hervor. Fördern Sie den Schulgeist, indem Sie Spitzensportler, Siege und erste Plätze feiern.

Kontakte zu Ehemaligen knüpfen und Fundraising-Bemühungen fördern

Ehemalige sind oft die Quelle wichtiger Spendengelder. Soziale Medien schärfen Ihr Profil und helfen, die Verbindung zu ihnen aufrechtzuerhalten. Viele Hochschulen und Universitäten unterhalten soziale Konten, die speziell auf die Beziehungen zu Ehemaligen ausgerichtet sind.

Auch Facebook-Gruppen für Alumni in verschiedenen Städten oder Ländern könnten eine gute Wahl sein. Die University of Oregon hat Facebook-Gruppen für Alumni in der ganzen Welt.

Quelle: UO Japan Alumni

Soziale Netzwerke sind auch ein wichtiges Instrument, um einmalige oder jährliche Spendenaktionen bekannt zu machen.

Letztes Jahr kamen beim #ColumbiaGivingDay der Columbia University 24 Millionen Dollar zusammen, und es gab mehr als 19 Tausend Spender. Die sozialen Medien sind ein wichtiges Mittel, um die Botschaft zu verbreiten und zur Teilnahme und zu Spenden anzuregen.

Die Integration einer solchen Kampagne in ein CRM-System ermöglicht es Ihnen, die Mittel zuzuordnen und den ROI zu messen. Soziale Fundraising-Kampagnen laden auch Ehemalige, Studenten, Mitarbeiter und Lehrkräfte dazu ein, sich aktiv für die Schule einzusetzen. Sie können ein unschätzbares Zeichen der Unterstützung und Kameradschaft sein.

Nutzung der Vorteile von UGC (nutzergenerierte Inhalte)

Wahrscheinlich erstellen alle Ihre Studenten regelmäßig soziale Inhalte - eine Menge Material aus dem wirklichen Leben, das dazu beitragen kann, das Profil Ihrer Einrichtung authentisch zu verbessern.

Richten Sie einen Hashtag wie #BerkeleyPOV ein, unter dem Studierende ihre Fotos mit anderen teilen können, und veröffentlichen Sie die besten Fotos auf Ihren offiziellen Kanälen (natürlich mit Nennung der Autoren).

Wettbewerbe in den sozialen Medien regen die Studierenden dazu an, Inhalte zu teilen, die Sie verwenden können. Einfache Belohnungen wie Kleidung mit Universitätslogo eignen sich gut als Motivationspreise. Außerdem werden diese Werbeartikel wahrscheinlich in späteren Beiträgen auftauchen und die Universität auf organische Weise weiter bewerben.

Entwicklung neuer Lernmöglichkeiten

Soziale Medien in der Hochschulbildung bieten hervorragende Möglichkeiten für kreatives Denken und Präsentieren.

In der Netflix-Show "The Chair" bittet ein Professor die Studenten, ihre Lieblingszeile aus Moby Dick Es ist nicht viel kritisches Denken dabei. Aber es könnte ein guter erster Schritt sein, um soziale Werkzeuge einzubinden. Vielleicht könnten die Schüler einen kursbezogenen Hashtag verwenden, um diese Tweets zu sammeln und ihre Auswirkungen oder Bedeutung zu diskutieren.

Die A. Holly Patterson Library am Nassau Community College stellt Lehrkräften Ressourcen zur Verfügung, mit denen sie soziale Medien in ihre Aufgaben einbeziehen können, z. B. Leitfäden zur Informationskompetenz und zum Erkennen von Fake News.

In der Zeitschrift Forschung und Praxis im Bereich technologiegestütztes Lernen Hamadi, El-Den, Azam, et al. schufen den folgenden Rahmen für die Rolle sozialer Medien in der Hochschulbildung als Instrument für kooperatives Lernen:

Quelle: Hamadi, M., El-Den, J., Azam, S. et al. Ein neuartiger Rahmen für die Integration sozialer Medien als Instrument des kooperativen Lernens in den Unterricht an Hochschulen . RPTEL 16, 21 (2021).

Jüngste Untersuchungen zeigen, dass die sozialen Medien am häufigsten in:

  • Alphabetisierung
  • Medizin
  • Hochschulmarketing, und
  • Sozialwissenschaften

Beliebte Nutzung sozialer Medien in der Hochschulbildung

Die Bedeutung der sozialen Medien für die Hochschulbildung kann kaum hoch genug eingeschätzt werden, weshalb wir uns einige der wichtigsten Anwendungen für die Hochschulbildung ansehen wollen.

Anwerbung neuer Bewerber

Eine kürzlich von TargetX durchgeführte Studie ergab, dass 58 % der angehenden Studenten soziale Medien nutzen, um sich über Schulen zu informieren. 17 % geben an, dass diese Quellen sehr einflussreich sind. 61 % geben an, dass sie durch ihre soziale Recherche zumindest etwas beeinflusst werden.

Machen Sie es Studenten leicht, sich ihre Zukunft an Ihrer Universität vorzustellen: Präsentieren Sie das Hochschulleben mit virtuellen Rundgängen und Studentenbesuchen.

//www.instagram.com/tv/CTqNUe1A7h3/

Stellen Sie die Clubs, Gemeinschaften und sozialen Möglichkeiten vor, in die sich die Teilnehmer einbringen können. Zeigen Sie den Campus. Machen Sie ihnen klar, welche Vorteile Ihre Einrichtung über das akademische Studium hinaus bietet.

Freigabe wichtiger Aktualisierungen in Echtzeit

Niemand hofft auf Krisen oder Notfälle, aber es ist wichtig, dass Institutionen dafür planen. Die Menschen suchen zunehmend in den sozialen Medien nach Echtzeit-Updates und Informationen. Soziale Medien sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Krisenkommunikationsplans.

Gerüchte verbreiten sich schnell in den sozialen Medien. Das gilt auch für von Studenten ausgelöste Trends, die Sie im Auge behalten sollten (wir schauen Sie an, #bamarush). All dies macht ein aktives Zuhören in den sozialen Medien unerlässlich.

COVID-19 hat die Notwendigkeit einer starken Kommunikation an Universitäten und Hochschulen erhöht. Maskenrichtlinien, Anforderungen an die räumliche Distanz, Vorsichtsmaßnahmen, Absagen von Veranstaltungen - all das sind Hinweise, die Schulen jetzt über soziale Medien veröffentlichen.

Die Ohio University hat einen Twitter-Account speziell für COVID-Informationen und -Updates eingerichtet:

Die Menschen erwarten auch, dass Institutionen auf soziale Bewegungen reagieren und dass die Universität konkrete Maßnahmen ergreift, um soziale oder institutionelle Probleme anzugehen.

Kommunikationspläne sollten auch für Notfälle vorbereitet sein: Denken Sie an Wetterstörungen, Naturkatastrophen und andere unmittelbare Bedrohungen.

Einbindung von Studenten innerhalb und außerhalb des Universitätsgeländes

Nicht alle Studenten wohnen auf dem Campus, was nicht bedeutet, dass sie weniger motiviert sind, sich zu engagieren und am Studentenleben teilzunehmen.

Ein wesentlicher Vorteil der sozialen Medien in der Hochschulbildung besteht darin, dass sie es den Studierenden ermöglichen, miteinander in Kontakt zu treten, sei es von zu Hause aus, von verschiedenen Standorten aus, im Rahmen von Arbeitsstudienprogrammen oder auf einer Konferenz.

Richten Sie Kanäle und Gruppen ein, um Schüler zu versammeln, und orientieren Sie sich dabei an unterschiedlichen Themen, Interessen, Erfahrungen und Aktivitäten.

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Die McGill University betreibt mehr als 40 Konten, die sich mit dem Studentenleben befassen, und die Facebook-Seite Campus Life & Engagement verlinkt zu privaten Gruppen wie McGill University Entering Class of 2021-2022.

Es gibt auch eine Facebook-Seite speziell für Studierende, die nicht auf dem Campus wohnen, damit sie sich genauso zur Universitätsgemeinschaft zugehörig fühlen wie diejenigen, die im Wohnheim leben.

Nutzung sozialer Medien in der Hochschulbildung: 6 wichtige Tipps

Die Nutzung sozialer Medien in der Hochschulbildung kann sich als etwas überwältigend erweisen. Hier sind 6 Tipps, die Ihnen dabei helfen, sie für Ihre Einrichtung zu nutzen.

1. eine Strategie für soziale Medien entwickeln

Hinter jedem erfolgreichen Social-Media-Kanal steht eine Strategie. Kommen mehr Kanäle hinzu, steigt der Bedarf an Strategie, aber auch die Herausforderungen.

Es ist eine enorme Herausforderung, eine Strategie für ein Multi-Channel-Unternehmen zu entwickeln.

Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum es für die in unserem Social Campus Report befragten Fachleute nach wie vor eines der wichtigsten Ziele ist. 76 % der Befragten gaben an, dass die Festlegung einer klaren Social-Media-Marketingstrategie und -Ziele für sie oberste Priorität hat. Weitere 45 % hoffen, die Social-Strategie campusweit zu koordinieren.

Richten Sie die Strategie für soziale Medien an den Kernzielen der Universität aus. Dies schafft einen klaren Business Case für soziale Medien und ermöglicht den Managern eine bessere Ressourcenzuweisung. 64 % der Fachleute sind der Meinung, dass soziale Medien mit dem strategischen Plan und der institutionellen Mission verbunden sein sollten.

Ein Beispiel dafür ist die Kampagne #TheStateWay der Georgia State University, die sich auf vier Säulen stützt: Atlanta, Forschung, Technologie im Klassenzimmer und Erfolg der Studierenden.

Die Universität von Sydney nutzt soziale Medien zur Unterstützung ihrer 4 großen strategischen Ziele:

  • seinen Ruf in der Forschung zu verbessern
  • hochwertige Studenten anzuziehen
  • seine internationale Studentenbasis zu diversifizieren
  • eine einzigartige Marke aufbauen

2. die Festlegung von Leitlinien und Richtlinien für soziale Medien

Da so viele Personen und Konten involviert sind, ist es wichtig, Richtlinien und Grundsätze festzulegen, damit alle Beteiligten auf dem richtigen Weg sind. Eine solide Dokumentation trägt dazu bei, das Onboarding zu rationalisieren, Best Practices zu fördern und eine einheitliche Stimme über alle Kanäle hinweg aufrechtzuerhalten.

Ihr kompletter Satz an Richtlinien für soziale Medien im Hochschulbereich sollte Folgendes enthalten:

  • Ein Leitfaden für soziale Medien
  • Leitlinien für den Umgang mit negativen Nachrichten
  • Ein Plan für Krisenkommunikation und Notfallmanagement
  • Richtlinien für soziale Medien
  • Kontaktinformationen für die zuständigen Mitglieder des Sozialteams
  • Links zu Schulungsmöglichkeiten für soziale Medien
  • Ressourcen für psychische Gesundheit

Das mag nach viel Arbeit klingen, aber gründliche Richtlinien bieten den Sozialmanagern eine wichtige Unterstützung. Sie ermöglichen den Studierenden und Lehrkräften eine unabhängige und authentische Beteiligung. Außerdem verringern sie den Bedarf an Unterstützung durch das Kernteam.

3. einen Knotenpunkt für soziale Medien schaffen

An der Arbeit in den sozialen Medien von Hochschulen sind in der Regel viele Menschen und noch mehr Kanäle beteiligt. Bringen Sie alle und alles mit einem zentralen Knotenpunkt zusammen. Erstellen Sie ein Verzeichnis der sozialen Medien, in dem alle Konten in den sozialen Medien aufgelistet und kategorisiert werden.

Die Universität von Michigan beispielsweise hat mehr als 1200 aktive soziale Konten, die in einem Verzeichnis aufgeführt sind.

Quelle: Universität von Michigan

Das MIT unterhält eine durchsuchbare Website, auf der die Besucher nach Schlüsselwörtern oder Plattformen suchen können. Die University of Waterloo listet mehr als 200 Kanäle nach Abteilungen oder Bereichen auf und bietet die Möglichkeit, nach Netzwerken zu filtern.

Als externe Ressource ermöglichen es diese Hubs den Menschen, die richtigen Kanäle zu finden und ihnen zu folgen. Sie können sich darauf verlassen, dass es sich um offizielle Accounts handelt.

Mit Unterstützung eines Tools wie SMMExpert kann ein Kernteam alle Kanäle von einem zentralen Dashboard aus überwachen.

Mit dem Dashboard können Sie Aufgaben zuweisen, Beiträge genehmigen und planen, Inhalte von Kontakten auf dem gesamten Campus koordinieren und im Falle einer Krise mobilisieren.

4. einen plattformspezifischen Ansatz zu wählen

Wenn Sie sich die oben erwähnten Verzeichnisse der sozialen Medien angeschaut haben, werden Sie feststellen, dass die verwendeten sozialen Plattformen in den verschiedenen Fachbereichen, Fakultäten und anderen Bereichen des Universitätslebens unterschiedlich sind.

Brauchen Zulassungen eine LinkedIn-Seite? Müssen Informationen, die sich an Eltern richten, auf TikTok veröffentlicht werden? Es ist wichtig zu überlegen, welche Plattformen am ehesten die richtige Zielgruppe erreichen.

Aber denken Sie daran: Sie sprechen nicht nur mit der Generation Z.

Zu Ihrer Zielgruppe gehören natürlich auch Studenten und potenzielle Studenten, aber nicht alle sind im späten Teenageralter oder in den frühen Zwanzigern. An öffentlichen vierjährigen Schulen in den USA sind 90 % der Studenten unter 25 Jahre alt. Bei privaten, gewinnorientierten vierjährigen Einrichtungen sind jedoch 66 % 25 Jahre oder älter.

Quelle: Nationales Zentrum für Bildungsstatistik

Neben reifen Studenten müssen Sie auch viele andere erwachsene Zielgruppen erreichen:

  • Eltern
  • Unternehmenspartner
  • andere Einrichtungen
  • Lehrkräfte und potenzielle Lehrkräfte
  • Mitarbeiter

Machen Sie sich mit jedem Ihrer sozialen Zielgruppen vertraut. Achten Sie auf Trends in Bezug auf Alter, Geschlecht, Standort und, falls vorhanden, Beruf, Bildungsniveau und Interessen. Anhand dieser Erkenntnisse können Sie Ihre Botschaften auf die verschiedenen Zielgruppen zuschneiden und personalisieren.

So ist LinkedIn vielleicht nicht die beste Plattform, um Studenten zu rekrutieren, aber es könnte der ideale Ort sein, um Weiterbildungsprogramme zu vermarkten oder neue Dozenten anzuwerben.

TikTok könnte ein guter Kanal für die Aufnahme von Inhalten sein (wenn auch wahrscheinlich nicht der einzige - denken Sie an die erwachsenen Lernenden). Es kann auch eine Plattform sein, um zu experimentieren und einfach eine Gemeinschaft auf die unerklärliche Art und Weise aufzubauen, die nur TikTok kann.

Behalten Sie die Plattform- und demografischen Trends im Auge, um festzustellen, wo Ihre Communitys am aktivsten sind. So können sich die Manager auf die Kanäle konzentrieren, die die meisten Ergebnisse liefern. Management-Tools wie SMMExpert machen es einfach, die verschiedenen Kanäle miteinander zu vergleichen.

5 Gemeinschaften aufbauen und befähigen

Mit einem zentralen Knotenpunkt, Richtlinien und einer Strategie ist die Infrastruktur vorhanden, damit sich Gemeinschaften in sozialen Medien entfalten können.

Erstellen Sie Hashtags, hinter denen sich die Studentenschaft online versammeln kann. Entwickeln Sie ein zugängliches Aufnahmeprogramm, damit sich Studenten und Lehrkräfte für die Erstellung und Verwaltung von Konten bewerben können. Lassen Sie die Studenten und ihre Kreativität freien Lauf - es zahlt sich aus.

Die City University of New York hat die Kontrolle über ihr TikTok-Konto an Studenten übergeben. Das Ergebnis ist eindeutig nicht Sie hat jedoch mehr als 23 Tausend Follower und 1,6 Millionen Likes.

Die Colorado State University hat einen von Studenten betriebenen YouTube-Kanal eingerichtet, auf dem studentische Botschafter in ziemlich intimen Videos über das Leben auf dem Campus und über das Leben als College-Student während einer Pandemie berichten.

Die CSU bewarb ihren YouTube-Kanal mit studentischen Übernahmen auf ihrem Instagram-Konto, was zu Nachrichten wie dieser führte:

Quelle: Shorty Awards: Das Leben eines Widders Vlog

Mit SMMExpert Amplify können Lehrkräfte, Mitarbeiter und Studenten geprüfte, markengerechte Inhalte teilen und so die Reichweite Ihrer Einrichtung erhöhen.

6. in den Aufbau eines Teams investieren

Social Media im Hochschulbereich ist keine Aufgabe für eine Person und auch keine Aufgabe, die man Praktikanten überlassen sollte (obwohl es eine gute Idee ist, studentische Praktikanten oder Praktikantenstellen in Ihr Social-Team aufzunehmen).

Zum Vergleich: Die University of Michigan verfügt über ein Social-Media-Team von 12 Personen plus einen Direktor und studentische Praktikanten, die West Virginia University über ein Vollzeit-Social-Team von acht Personen für ihren Morgantown Campus plus drei studentische Mitarbeiter auf halber Stelle.

Wenn Sie noch nicht über ein komplettes Team verfügen, können Sie strategische Allianzen mit anderen Abteilungen eingehen. So erhalten Sie Zugang zu mehr Informationen und Ressourcen als im Alleingang.

Mit einer Social-Media-Verwaltungsplattform wie SMMExpert können Sie auch die Zeit eines kleinen Teams optimal nutzen. Sie können Beiträge im Voraus erstellen, sie für die besten Sendezeiten planen und Beiträge in großen Mengen hochladen. Außerdem verschwenden Sie keine Zeit mit dem An- und Abmelden bei verschiedenen Plattformen.

Liz Grey von der University of Sydney sagte: "SMMExpert spart uns so viel Zeit, dass wir wahrscheinlich zwei Mitarbeiter mehr in unserem Team hätten."

Wenn Sie Ihren Vorgesetzten beweisen müssen, dass Sie mehr Budget für soziale Medien benötigen, sollten Sie sich mit zahlreichen Informationen über Ihre aktuelle Kapitalrendite ausstatten.

Ein Social-Media-Bericht ist ein wichtiges Instrument, um den Wert Ihrer Arbeit zu untermauern.

Setzen Sie Ihre Engagement-Strategie für Hochschulen in die Tat um und sparen Sie dabei Zeit, indem Sie SMMExpert nutzen, um alle Ihre sozialen Kanäle von einem Dashboard aus zu verwalten. Testen Sie es noch heute kostenlos.

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Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.