Was ist Social Commerce und warum sollte sich Ihre Marke dafür interessieren?

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Kimberly Parker

Dieser Blogbeitrag trägt zwar den Titel "Was ist Social Commerce?", aber vielleicht sollte er eigentlich "Wollen Sie Geld verdienen?" heißen.

Prognosen zufolge wird der weltweite eCommerce-Umsatz in den nächsten drei Jahren auf 1,6 Billionen US-Dollar ansteigen - ein Zuwachs von über 100 % im Vergleich zu 2020. Es gab nie einen besseren Zeitpunkt, um mit dem Verkauf über soziale Netzwerke zu beginnen.

Social Commerce macht eCommerce-Geschäfte auf Social-Media-Plattformen verfügbar und vergrößert so die Reichweite Ihrer Marke und Ihrer Kunden.

Wenn Sie ein Unternehmen sind, das Produkte verkauft, fühlen Sie sich wahrscheinlich wie das Emoji mit dem Dollarzeichen in den Augen und der grünen Zunge.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie einen Teil des Geldes bekommen können, dann lesen Sie hier das Einmaleins des Social Commerce.

Bonus: Erfahren Sie, wie Sie mehr Produkte über soziale Medien verkaufen können, mit unserem kostenlosen Leitfaden Social Commerce 101 Begeistern Sie Ihre Kunden und verbessern Sie die Konversionsraten.

Was ist Social Commerce?

Sozialer Kommerz ist der Prozess des Verkaufs von Produkten und Dienstleistungen direkt über soziale Medien.

Mit Social Commerce Das gesamte Einkaufserlebnis, von der Produktentdeckung und -recherche bis hin zur Kaufabwicklung, findet direkt in den sozialen Medien statt.

Quelle: Instagram

Derzeit sind Instagram, Facebook, Pinterest und TikTok die sozialen Apps mit eingebauten Social-Commerce-Funktionen.

Mit Social Commerce sehen Sie vielleicht ein Paar süße Clogs mit Erdbeeraufdruck in Ihrem Instagram-Feed, klicken auf "Jetzt einkaufen", legen es in den Einkaufswagen und schließen den Kauf direkt in der App ab.

Oder du entdeckst beim Scrollen durch TikTok eine günstige Crewneck und klickst auf "Kaufen". Sobald dein Kauf abgeschlossen ist, kannst du wie gewohnt TikTok genießen, indem du dir Duett-Videos mit deinem Lieblingskünstler ansiehst, ohne einen Takt zu verpassen.

Das sind Einkaufsmöglichkeiten auf den digitalen Plattformen, die Ihr Publikum am häufigsten nutzt, und Sie sollten sie nutzen.

Sozialer Handel vs. eCommerce

eCommerce bezieht sich auf ein Einkaufserlebnis über eine eCommerce-Website, einen Online-Shop oder eine spezielle Marken-App. Sozialer Kommerz ermöglicht es dem Kunden per Definition, seinen Kauf zu tätigen innerhalb Social Commerce ist nicht eCommerce.

Social Commerce ist auch kein Social Selling. Social Selling bezieht sich auf die Pflege von Beziehungen in den sozialen Medien, um Ihre Interessentenliste aufzubauen. Lesen Sie hier mehr über Social Selling.

6 Gründe, warum Sie Social Commerce ausprobieren sollten

Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Einrichtung eines Social-Media-Shops eine gute Idee ist, finden Sie hier sechs Gründe, warum Social Commerce einen Versuch wert ist.

1. sozialer Handel macht Einkaufen zu einem sozialen Erlebnis

Das Einkaufen in sozialen Medien ist viel interaktiver als ein typischer eCommerce-Bummel.

Die Verbraucher können sich ganz einfach mit ihren Freunden über ihre Einkäufe beraten, ihre neuen Hightops vorführen, Tante Jackies neues "I Love My Niece"-T-Shirt kommentieren, die Kommentare anderer versierter Shampoo-Käufer lesen und direkt mit den Kombucha-Marken interagieren, die sie lieben.

Für diejenigen, die den sozialen Aspekt eines Einkaufsbummels vermissen, könnte Social Commerce die nächstbeste Lösung sein (wenn auch leider ohne einen Orange Julius Boxenstopp).

Quelle: Instagram

2. sozialer Handel beseitigt Reibungsverluste

Sehen, klicken, kaufen. Social-Media-Shops beseitigen die Reibungsverluste auf dem Weg zum Kunden und erleichtern den Weg von der Entdeckung bis zum Kauf. Sie sind da, das Produkt ist da, und es gibt nur noch den Weg zur Kasse.

Letztendlich ist jeder Mausklick eine Gelegenheit für einen potenziellen Kunden, seine Meinung zu ändern. Wenn er von Ihrer Anzeige zu Ihrer Website gehen muss, um das Produkt in den Warenkorb zu legen und seine Kreditkartendaten einzugeben, ist das eine Menge Zeit, um seine Aufmerksamkeit zu verlieren.

Beseitigen Sie diese unnötigen Schritte und bringen Sie das Einkaufen direkt in die sozialen Netzwerke.

3. es gibt eine Menge Geld zu verdienen

Wie Shakiras Hüften lügen auch die Zahlen nicht: Forscher prognostizieren, dass die elektronischen Verkäufe in den nächsten drei Jahren 735 Milliarden Dollar übersteigen werden.

Wenn Sie an dieser Aktion teilhaben wollen, ist es sinnvoll, Ihre Waren in den Online-Räumen anzubieten, in denen sich Ihre Kunden bereits aufhalten.

81 % der Käufer recherchieren Produkte auf Instagram und Facebook, und für 48 % der Pinterest-Nutzer hat das Einkaufen oberste Priorität. Warum sollten Sie ihnen nicht geben, wonach sie suchen?

Quelle: Facebook

4. der soziale Handel bietet eine sofortige Fokusgruppe

Social Commerce beschleunigt nicht nur den Transaktionsprozess, sondern bietet auch eine hervorragende Möglichkeit, Feedback zu sammeln.

Ihr Warenkatalog steht den Verbrauchern zur Verfügung, damit sie ihn gemeinsam bewerten und diskutieren können. Sie brauchen keine Kristallkugel: Ihre Kunden können Ihnen einfach sagen, was sie mögen oder nicht mögen.

Warum lassen Sie Ihr Publikum nicht abstimmen und sich bei Entscheidungen über Produktentwicklung und Lagerhaltung einbringen, während es vor Ort ist? (Was halten wir von meinem Design für einen leuchtenden Wolfsrucksack? Irgendjemand? Hallo?)

In sozialen Netzwerken haben Sie klare Daten darüber, wer Ihre Kunden sind, und die Möglichkeit, mit ihnen über Kommentare oder Direktnachrichten zu chatten, um einen personalisierten Kundenservice zu bieten.

5. soziale Medien sind der Ort, an dem Millennials und Gen Z gerne einkaufen

Wenn Ihre Zielgruppe zwischen 18 und 34 Jahren alt ist, ist sie bereits online und wartet darauf, einkaufen zu können, während sie scrollt.

48 % der US-Internetnutzer dieser Altersgruppe haben 2019 einen Kauf über soziale Medien getätigt. 27 % derjenigen in dieser Altersgruppe, die noch nicht über soziale Medien eingekauft haben, haben ihr Interesse bekundet, dies einmal zu tun.

Das ist das moderne Einkaufszentrum: Zeit, ein Geschäft zu eröffnen!

6 Sie können an sehr gezielte Zielgruppen verkaufen.

Mit einer unglaublichen Fülle an Kundendaten, die in sozialen Netzwerken zur Verfügung stehen, haben Sie eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Werbung zu optimieren und gezielt einzusetzen.

Ihre mit Pferden bedruckten Bademäntel können direkt an die flanellliebenden Reiter da draußen beworben werden, und die hübschen Sonnenbrillen in Babygröße können direkt an die Feeds der coolen jungen Väter gesendet werden.

Der soziale Handel bietet die Möglichkeit, spezifische, kauffertige Produkte auf eine Art und Weise an bestimmte Personen zu bringen, die sie mögen würden, wie es im traditionellen eCommerce und Marketing nicht möglich ist.

Quelle: Instagram

Welches sind die besten Plattformen für den sozialen Handel?

Derzeit gibt es fünf soziale Plattformen, die Social-Commerce-Funktionen anbieten, aber da das Interesse (und die Einnahmen) wachsen, werden wahrscheinlich noch mehr dieser Social-Media-Marken "Shop Now"-Optionen integrieren.

Hier sind die derzeit verfügbaren Social-Commerce-Plattformen.

Facebook

Sie nutzen Ihre Facebook-Geschäftsseite, um Neuigkeiten mitzuteilen, mit Fans in Kontakt zu treten und Ihr hübsches neues Logo zu zeigen. Warum nutzen Sie sie nicht auch, um ein paar Dinge zu verkaufen und den Umsatz anzukurbeln? Richten Sie einen Facebook-Shop ein und Sie können genau das tun.

Facebook-Shops sind anpassbar. Wählen Sie aus, welche Kollektionen oder Waren vorgestellt werden sollen, und passen Sie die Schriftarten, Bilder und Farben an Ihre Marke an. Importieren Sie einen bestehenden Produktkatalog von Ihrer Website oder erstellen Sie einen neuen.

Quelle: Facebook

Ihr Facebook-Shop ist über Ihre Facebook-Seite, Ihr Instagram-Profil, Ihre Instagram-Shopping-Anzeigen oder Shoppable Stories und Posts zugänglich.

Wenn es um die Konvertierung geht, haben Ihre Kunden die Möglichkeit, einen In-App-Checkout durchzuführen oder einen direkten Messenger-Chat mit Ihrem Unternehmen zu eröffnen. Sie können sie auch auf Ihre Website weiterleiten.

Quelle: Facebook

Sobald Sie anfangen, Ihre Produkte auf Facebook zu verkaufen, werden Sie wahrscheinlich einen Zustrom von Nachrichten Ihrer Kunden mit Fragen zu Produktdetails, Versand und Größen sehen. Um Zeit zu sparen und sicherzustellen, dass Sie keine Frage unbeantwortet lassen, verwenden Sie einen KI-gesteuerten Chatbot für den Kundenservice wie Heyday.

Der Heyday-Chatbot kann einfache, sich wiederholende Fragen direkt in den Facebook-Messenger-DMs beantworten und die Anfragen markieren, die eine persönlichere Note erfordern. Kundenservice war noch nie so einfach.

Eine weitere nette Funktion von Facebook Shops: Sie können einen Testshop erstellen, um mehr zu erfahren. Hier können Sie Artikel hinzufügen, Bestellungen verwalten und sogar die Kundenerfahrung testen.

In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Facebook-Shop einrichten.

Instagram

60 % der Menschen entdecken neue Produkte auf Instagram. Ihre Produkte sollten darunter sein.

Instagram Shops ermöglicht es Nutzern, die in Ihren Fotos und Videos gezeigten Produkte von überall in der App aus zu kaufen.

Quelle: Facebook

Unternehmensprofile können eine anpassbare Schaufensterseite erstellen, die als kuratierte Sammlung von Produkten zum Verkauf dient. Jedes Produkt in Ihrem Instagram-Shop-Katalog erhält eine eigene Detailseite mit Preisen, Medien und einer ausführlichen Beschreibung.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Produkte auf Instagram zu verkaufen. Mit Shopping-Tags können Unternehmen ihre Produkte in ihren Stories oder Posts markieren. US-Marken haben auch die Möglichkeit, Produkte in den Überschriften und Bios ihrer Posts hervorzuheben.

Sie können auch über die spezielle Registerkarte "Shop" verkaufen, wo die Nutzer die von den Unternehmen aufgelisteten oder von den Erstellern markierten Produkte durchsuchen, speichern und kaufen können.

Sie können auch eine Anzeige mit einem Shop-Tab erstellen, die mit dem Label "Gesponsert" gekennzeichnet ist und wie jeder andere Beitrag oder jede andere Produkteintragung in den Nutzer-Feeds funktioniert.

Meta hat außerdem kürzlich eine Funktion eingeführt, die es ermöglicht, über DMs einzukaufen. Die Möglichkeiten werden immer besser und die Nachfrage ist da.

Quelle: Instagram

Hinweis: Um Ihren Instagram Shop einzurichten, müssen Sie lediglich in einer förderfähigen Region leben und ein Instagram Business-Konto haben, das mit einer Facebook-Seite und einem Facebook Shop verbunden ist.

In unserem Video erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihren Instagram-Shop einrichten:

Pinterest

Pinterest war eine der ersten Social-Media-Plattformen, die bereits 2015 Shopping-Möglichkeiten für Nutzer anbot.

Aber es gibt eine Neuigkeit, die Sie sich gleich anheften sollten: Pinterest bietet nicht ausschließlich Social Commerce an.

Ja, für Unternehmenskonten bietet Pinterest die Möglichkeit, "Produkt-Pins" (früher "Buyable Pins") zu erstellen, die im Pinterest-Shop Ihrer Marke angezeigt werden. Wenn ein Kunde in den USA wohnt und einen "Buy"-Button unter einem Pin sieht, kann er seinen Kauf über eine Kaufabwicklung abschließen, ohne Pinterest verlassen zu müssen.

Quelle: Pinterest

Außerhalb der USA ist es jedoch wichtig zu wissen, dass diese nicht innerhalb der App gekauft werden können. Wenn du auf eine schöne Vase klickst, wirst du von Pinterest zu einer E-Commerce-Website weitergeleitet, um den Kauf abzuschließen.

Ist Pinterest immer noch ein hilfreiches Instrument, um Ihre Waren in die Welt zu tragen? Auf jeden Fall - vor allem, wenn man bedenkt, dass 89 % der Pinterest-Nutzer dort nach Shopping-Inspiration suchen.

Wenn Sie mehr über die optimale Nutzung Ihres Pinterest-Kontos erfahren möchten, finden Sie hier acht Geschäftsstrategien, die Sie ausprobieren sollten.

Snapchat

Im Juli 2020 kündigte Snapchat eine geschlossene Beta-Phase von Markenprofilen an. Eine der Funktionen der Profile ist ein "Native Store" (powered by Shopify), der es den Nutzern ermöglicht, direkt in der App zu stöbern und einzukaufen.

Die Funktion wurde mit Hilfe von fünf offiziell anerkannten Influencer-Accounts eingeführt - Kylie Jenner, Kim Kardashian, Shay Mitchell, Spencer Pratt und Bhad Bhabie.

Quelle: Snapchat

In der Zwischenzeit sind einige andere Marken zugelassen worden, und es ist wahrscheinlich, dass diese Funktion irgendwann auch auf den Rest der Welt außerhalb der Kardashians ausgedehnt wird.

In der Zwischenzeit sollten Sie Kylie Cosmetics im Auge behalten, um zu sehen, wie sie die "Wisch nach oben zum Einkaufen"-Funktion der App nutzt.

Oder frischen Sie Ihre Snap-Credits mit Hilfe unseres Snapchat for Business-Strategie-Leitfadens auf.

TikTok

Die Einrichtung eines digitalen Schaufensters auf TikTok ist ein Muss, wenn man als Einzelhändler oder Kreativer bei den heutigen Käufern relevant bleiben will. TikTok Shop ist die neue Shopping-Funktion, die es Händlern, Marken und Kreativen ermöglicht, Produkte direkt auf TikTok zu präsentieren und zu verkaufen.

Es gibt drei Möglichkeiten, Produkte auf TikTok Shop zu verkaufen:

  • Einspeisevideos
  • LIVEs
  • Registerkarte "Produktpräsentation

Das TikTok-Einkaufserlebnis ist real: #TikTokMadeMeBuyIt, bei dem Nutzer posten, was sie aufgrund von Produktempfehlungen auf der Seite gekauft haben, wurde bereits 7 Milliarden Mal genutzt.

Quelle: TikTok

Hinweis: Im Zuge der jüngsten Änderungen hat TikTok die Pläne zur Ausweitung der TikTok Shop-Funktionen auf dem nordamerikanischen Markt zurückgezogen, aber der Shop ist derzeit noch in Großbritannien und Asien verfügbar.

Bonus: Erfahren Sie, wie Sie mehr Produkte über soziale Medien verkaufen können, mit unserem kostenlosen Leitfaden Social Commerce 101 Begeistern Sie Ihre Kunden und verbessern Sie die Konversionsraten.

7 Tipps und Tools für effektiven Social Commerce

Ihr Shop ist eingerichtet, Sie sind motiviert und bereit zum Verkaufen. Hier finden Sie die wichtigsten Tipps und Tools, die Ihnen helfen, das Beste aus dieser schönen neuen digitalen Shop-Sphäre herauszuholen.

1. den Vertrieb und den Kundendienst mit einem KI-Chatbot zu optimieren

Mit den richtigen Tools können Sie Ihren Kundenservice automatisieren und sicherstellen, dass Ihre Kunden 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage die Woche betreut werden (auch wenn Ihr Team nicht online ist).

Nutzen Sie ein Tool wie Heyday, um mit Ihren Kunden über deren bevorzugte Kanäle in Kontakt zu treten und Kundendienstgespräche in Verkäufe umzuwandeln.

Heyday ist ein KI-Chatbot für Einzelhändler, der Ihren Online-Shop mit Ihren Social-Media-Kanälen verbindet. Er ermöglicht es Ihnen, bis zu 80 % Ihrer Kundensupport-Konversationen zu automatisieren. Wenn Kunden Sie über soziale Medien mit Fragen zu Ihrem Bestand oder zur Auftragsverfolgung kontaktieren, hilft der Chatbot ihnen in Echtzeit (und leitet komplexere Anfragen an Ihr Support-Team weiter).

Erhalten Sie eine kostenlose Heyday-Demo

Heyday kann Ihnen auch dabei helfen, Ihren Umsatz zu steigern, indem es automatisch Benachrichtigungen an Kunden sendet, die zuvor ihr Interesse an einem Produkt bekundet haben, wenn es wieder vorrätig ist oder der Preis gesunken ist.

2. engagieren Sie sich mit Ihren Anhängern

Um ein großartiges Social-Commerce-Erlebnis zu schaffen, müssen Sie den "sozialen" Teil nicht vergessen.

Beantworten Sie Fragen, bieten Sie nützliche und interessante Inhalte an, seien Sie menschlich und authentisch usw. Richten Sie einen Chatbot ein, um den Kunden bei ihrem Einkauf durch den Kundenservice zu helfen.

Hier gelten die gleichen bewährten Verfahren, die Sie normalerweise für die Einbindung Ihrer Anhängerschaft verwenden.

Quelle: Instagram

3. strategisch zuhören

Sie haben einen Sitzplatz in der ersten Reihe vor Ihrem Publikum, nutzen Sie ihn optimal.

Behalten Sie die Kommentare und Freigaben zu Ihrem Shop genau im Auge und reagieren Sie bei Bedarf oder bieten Sie einen Kundenservice an.

Die Einrichtung von Social Monitoring auf allen Plattformen kann eine gute Möglichkeit sein, Feedback oder Branchennachrichten auch außerhalb der eigenen Blase zu erhalten.

Hier finden Sie unseren Leitfaden für Social Listening.

4. zu Bewertungen ermutigen

93 % der Online-Käufer sagen, dass eine Bewertung ihre Entscheidung beeinflussen kann. Wenn Sie ein Produkt haben, mit dem Ihre Kunden zufrieden sind, sollten Sie sie dazu bringen, es weiterzuempfehlen.

Ob es sich nun um eine automatisierte Follow-up-E-Mail handelt, in der nach der Lieferung eines Produkts um eine Bewertung gebeten wird, oder um Anreize wie einen Wettbewerb, der frühere Kunden dazu ermutigt, sich zu äußern und ihre Erfahrungen mitzuteilen - das Sammeln von Social Proof ist entscheidend für den Aufbau eines positiven Online-Rufs.

Sobald Sie einige positive Bewertungen erhalten haben, sollten Sie diese auf kreative Weise in Ihren sozialen Netzwerken teilen, sei es, indem Sie nutzergenerierte Inhalte posten, ein Live-Video mit zufriedenen Kunden veranstalten oder einfach ein Karussell mit positiven Kommentaren erstellen. Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun, ohne dass es so klingt, als würden Sie angeben.

5. die Reichweite erhöhen

Nutzen Sie die unglaublichen Daten, die Ihnen in sozialen Netzwerken zur Verfügung stehen, um Ihre Produkte oder Ihren Shop an die richtigen Leute zu bringen.

Sie wissen nicht genau, wer Ihre Zielgruppe ist? Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Traumkunden finden und ansprechen können.

6. die Preise Ihrer Produkte zu bewegen

Social Commerce bietet eine große Chance für viele verschiedene Arten von Produkten - Kleidung, Hundespielzeug, gewagte Töpferwaren -, aber Luxusprodukte sind hier normalerweise nicht erfolgreich.

Aufgrund des Risikos, das mit einem ungesehenen Kauf verbunden ist, sind die Verbraucher weniger geneigt, für etwas mit einem höheren Preis zu bezahlen.

Quelle: Instagram

Die Daten von Shopify zeigen, dass ein Preis von unter 70 Dollar ideal ist: genau in dem Bereich, in dem viele soziale Nutzer denken: "Warum eigentlich nicht".

7. mit SMMExpert Produkte aus Ihrem Shopify-Shop in Ihre Social Media Posts einbinden

Obwohl SMMExpert nicht streng unter die Definition von "Social Commerce" fällt, können SMMExpert-Nutzer über die Shopview-App ganz einfach Produkte von ihren E-Commerce-Websites wie Shopify, Magento, Woocommerce und Bigcommerce in ihren sozialen Netzwerken posten - eine einfache Möglichkeit, soziale Medien zu nutzen, um das Online-Einkaufserlebnis Ihrer Kunden zu verbessern.

Natürlich ist Social Commerce wahrscheinlich nur ein Teil Ihres gesamten digitalen Marketingpuzzles.

Um eine solide Strategie zu entwickeln, die auf den weiten Ebenen des Internets anspricht, verkauft und fasziniert, sollten Sie sich unseren Leitfaden Social Media Advertising 101 zu Gemüte führen. Bauen Sie Ihre Marke auf allen Plattformen auf, um die besten Chancen auf Erfolg zu haben, online wie offline.

FAQ zum sozialen Handel

Was ist Social Commerce?

Unter Social Commerce versteht man die Nutzung von Social-Media-Plattformen zur Förderung und zum Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, die es den Nutzern ermöglichen, Produkte direkt auf den Social-Media-Plattformen zu kaufen, ohne einen anderen Browser öffnen zu müssen.

Wie funktioniert der soziale Handel?

Social Commerce macht sich die schiere Menge an Menschen zunutze, die Social-Media-Plattformen auf der ganzen Welt nutzen. 59 % der Erwachsenen in den USA nutzen beispielsweise täglich Instagram, und 38 % dieser täglichen Besucher loggen sich mehrmals am Tag ein.

Das ist ein riesiges potenzielles Publikum für Markenwerbung, das die Reichweite von Fernseh-, Radio- und Printwerbung weit übertrifft.

Nutzer sozialer Medien können Marken, Produkte und Dienstleistungen entdecken und erkunden, Produkte zu ihren Einkaufslisten oder Warenkörben hinzufügen und die Kasse abschließen - und das alles, ohne das soziale Netzwerk zu verlassen.

Social Commerce kann die Nutzung nativer Shopping-Lösungen (z. B. Facebook- und Instagram-Shops) oder E-Commerce-Integrationen umfassen (z. B. das Durchsuchen eines Produktkatalogs und das Hinzufügen von Artikeln zu einem Warenkorb auf einer sozialen Plattform und das anschließende Ausfüllen der Kasse in einem Online-Shop).

Welche Arten von Social Commerce gibt es?

  1. Native Shopping-Lösungen für soziale Medien (z. B. Facebook- und Instagram-Shops)
  2. Marktplatzverkäufe, auch bekannt als Peer-to-Peer-Verkäufe (z. B. Facebook-Marktplatz, Craigslist, eBay)
  3. Kuratierte Einkaufslisten (z. B. Shopping Lists auf Pinterest)
  4. Live-Einkaufsveranstaltungen (z. B. auf Facebook Live)
  5. einkaufbare AR-Filter (z. B. einkaufbare Linsen auf Snapchat)

Warum ist Social Commerce so wichtig?

Social Commerce ermöglicht es Marken, Verkäufe direkt über soziale Medien abzuwickeln. Es ist eine effektive Verkaufsstrategie, weil sie die Reibung von Online-Einkaufserlebnissen, die auf sozialen Plattformen beginnen, beseitigt. Viele Menschen entdecken Produkte, die ihnen gefallen, während sie in sozialen Medien unterwegs sind. Wenn sie sich zur Kasse durchklicken können, ohne das soziale Netzwerk zu verlassen, sorgt dies für ein schnelles und optimiertes Erlebnis und reduziert diedas Risiko von abgebrochenen Einkaufswagen.

Welche Beispiele gibt es für den sozialen Handel?

Beispiele für den sozialen Handel sind:

  • Domino's Pizza nimmt Bestellungen über einen automatisierten Facebook-Messenger-Fluss entgegen
  • Mac Cosmetics' einkaufbare AR-Linse auf Snapchat
  • Gap nutzt Instagram Guides für kuratierte Einkaufslisten
  • Nike verwendet Produkt-Pins auf Pinterest
  • Die Registerkarte Shop von Best Buy Canada auf Facebook

Treten Sie mit Käufern auf Instagram in Kontakt und verwandeln Sie Kundengespräche in Verkäufe - mit Heyday, unseren speziellen KI-Tools für Social-Commerce-Einzelhändler. Liefern Sie 5-Sterne-Kundenerlebnisse - in großem Umfang.

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Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.