Organische Reichweite ist rückläufig - was Sie dagegen tun können

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Kimberly Parker

Was die organische Reichweite angeht, hat sich in den letzten Jahren nicht viel geändert. Die durchschnittliche Anzahl der Personen, die Beiträge in sozialen Medien sehen, die nicht durch Werbeeinnahmen unterstützt werden, ist immer noch gering.

Es ist kein Geheimnis, dass die meisten sozialen Plattformen nach einem Pay-to-Play-Modell für Marken arbeiten. Die durchschnittliche Reichweite eines organischen Posts auf einer Facebook-Seite liegt bei 5,20 %. Das bedeutet, dass etwa einer von 19 Fans die nicht beworbenen Inhalte der Seite sieht. Der einfachste Weg, die Verbreitung und den direkten Verkauf zu steigern, ist die Erhöhung des Werbebudgets.

Daher unterschätzen Unternehmen oft die Bedeutung des organischen Marketings. Organisches Social Marketing ist jedoch das Fundament, auf dem Ihre Werbestrategie ruht. Hinter jeder erfolgreichen Werbekampagne mit hoher bezahlter Reichweite steht eine konsistente und kreative Social Media-Präsenz, die die Marke, die Beziehungen und das Vertrauen stärkt.

Da die Werbebudgets sinken, steigt der Wettbewerb um die organische Reichweite. Um an der Spitze zu bleiben, werden die besten Marken die kreativsten sein.

Bonus: Lesen Sie den Leitfaden für eine schrittweise Social-Media-Strategie mit Profi-Tipps für den Ausbau Ihrer Social-Media-Präsenz.

Was ist organische Reichweite?

In den sozialen Medien ist die organische Reichweite die Anzahl der Personen, die Ihren Inhalt durch unbezahlte Verbreitung gesehen haben, d. h. ohne dass Sie ein Budget für das Erreichen einer bestimmten Zielgruppe eingesetzt haben. Die Kennzahl wird als Anzahl eindeutiger Konten dargestellt und kann Nutzer umfassen, die Ihren Beitrag in ihrem News Feed gesehen, eine Story angesehen oder Ihr Konto durchsucht haben.

Im Gegensatz zu bezahlten Inhalten (z. B. Facebook-Anzeigen) werden organische Beiträge in der Regel nicht an bestimmte Zielgruppen gesendet. Jedes soziale Netzwerk verfügt über einen eigenen Algorithmus, der festlegt, wie organische Inhalte auf der Plattform verteilt werden (d. h. wer Ihre Beiträge zu sehen bekommt).

11 Tipps zur Verbesserung Ihrer organischen Reichweite in sozialen Medien

1. bewährte Praktiken für jede soziale Medienplattform lernen

Allgemein zu wissen, wie man eine Bildunterschrift schreibt oder ein Video erstellt, ist gut. Zu wissen, wie man eine gute Bildunterschrift für Instagram schreibt und Videos für LinkedIn erstellt, ist besser.

Verfolgen Sie beim Social Media Marketing niemals einen Einheitsansatz, vor allem nicht bei organischen Inhalten. Um die meisten Menschen zu erreichen, müssen organische Beiträge optimiert werden. Und um Inhalte zu optimieren, müssen Sie die Plattform und die Zielgruppe, für die Sie optimieren, verstehen. Ein guter Anfang ist es, sich mit den demografischen Merkmalen der sozialen Medien vertraut zu machen.

Konzentrieren Sie sich auf die Plattformen, die für Ihr Unternehmen am sinnvollsten sind, und machen Sie sich daran, diese zu beherrschen. Wenn Sie beispielsweise ein jüngeres Publikum erreichen möchten, sollten Sie sich mit Snapchat-Filtern, TikTok-Hashtag-Challenges und Instagram Stories vertraut machen. B2B-Unternehmen hingegen sollten sich besser über LinkedIn-Hashtags oder Twitter Live vernetzen.

Generell gilt, dass Inhalte, die speziell für die jeweilige Plattform entwickelt wurden, besser abschneiden. Lernen Sie die Vor- und Nachteile kennen, damit Sie die Funktionen der sozialen Medien optimal nutzen können. Tools wie Hashtags, Geotags, People-Tags und Shopping-Tags können die Reichweite von organischen Inhalten erhöhen, wenn Sie wissen, wie man sie einsetzt.

2. eine Inhaltsstrategie entwickeln

Hier gibt es keine Abkürzungen. Wenn Sie wollen, dass organische Inhalte in den sozialen Medien gut abschneiden, müssen Sie sich Gedanken darüber machen. Wenn Sie keine Zeit in eine Strategie für Inhalte in den sozialen Medien investieren, warum sollte dann ein Fremder Zeit auf Ihre Inhalte verwenden?

Lernen Sie zunächst Ihr Publikum kennen: Wofür interessiert es sich? Wie sind die demografischen Merkmale Ihres Publikums? Wie unterscheiden sie sich je nach Plattform?

Die meisten Social-Media-Plattformen bieten Unternehmenskonten über ihre eigenen Analysetools Zugang zu diesen Erkenntnissen. Wenn Sie auf mehr als einer Plattform präsent sind, können Sie mit einem Social-Media-Management-Tool wie SMMExpert von einem Ort aus auf Ihre Social-Media-Erkenntnisse zugreifen.

Erfahren Sie, wie Sie SMMExpert Analytics nutzen können:

Social Listening ist eine weitere Möglichkeit, um herauszufinden, welche Inhalte Ihre Zielgruppe - und auch Ihre Konkurrenten - interessieren. Schauen Sie sich an, was einige Ihrer Lieblingsmarken tun, um sich zu inspirieren.

Legen Sie Ziele für Ihre Content-Strategie fest, aber halten Sie diese realistisch. Sie werden kein organisches Publikum aufbauen, wenn Sie ständig auf den Verkauf drängen. Ergo werden Sie auf diese Weise auch keine Verkäufe ankurbeln. Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau Ihrer Marke, Ihres Publikums und Ihrer Community. Messen Sie Ihren Erfolg mit Wachstums- und Interaktionsmetriken.

Wie Matthew Kobach, Head of Content Marketing bei Fast, es auf Twitter formulierte, ist organisches Marketing in den sozialen Medien so etwas wie der Teil eines Verkaufsgesprächs, bei dem es um Essen und Trinken geht. Gehen Sie nicht direkt zum Nachtisch über, sondern bauen Sie eine Beziehung auf.

3. engagieren Sie Ihre Mitarbeiter

Eine engagierte Gemeinschaft von Markenbefürwortern, die konsequent mit Ihren Beiträgen interagieren und Ihre Inhalte in den sozialen Medien teilen, kann die organische Reichweite auf breiter Front verbessern. Und wo könnte man besser nach Markenbefürwortern suchen als in Ihrem eigenen Team?

Studien zeigen, dass potenzielle Kunden den Mitarbeitern eines Unternehmens mehr vertrauen als Journalisten, Werbetreibenden und CEOs. Wenn Sie also Ihr Team in die Verbreitung Ihrer Inhalte in den sozialen Medien einbeziehen, können Sie mehr als nur eine bessere organische Reichweite erzielen.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie die Verteilung von Inhalten an Ihr Team rationalisieren können (und sich Vergünstigungen einfallen lassen, damit sich das Posten lohnt), hilft Ihnen eine Employee Advocacy-Plattform wie SMMExpert Amplify, die es den Mitarbeitern ermöglicht, genehmigte soziale Inhalte sicher und einfach mit ihren Freunden und Followern zu teilen.

Erfahren Sie mehr über den Aufbau eines engagierten Programms für die Mitarbeitervertretung.

4. wertorientiert

Organische Inhalte sollten den Followern einen Mehrwert bieten. Geben Sie den Menschen einen Grund, Ihren Beiträgen zu folgen und sie zu teilen. Das kann ein Unterhaltungswert sein, Perlen der Weisheit oder Motivation oder die Möglichkeit, sich mit einer Community zu verbinden.

Der Twitter-Account von Merriam Webster schöpft das Potenzial des Wörterbuchs voll aus: Er twittert nicht nur das Wort des Tages, sondern auch "Look Up"-Trends, die oft ebenso aufschlussreich wie relevant sind.

📈Top-Nachschlagewerke, in Reihenfolge: quid pro quo, Oligarchie, haarsträubend, Integrität, Einsicht

- Merriam-Webster (@MerriamWebster) November 13, 2019

Dieser Ansatz ist auch für Ihre Marke von Nutzen. Nehmen Sie zum Beispiel Lululemon. Eigentlich ist das Unternehmen ein Bekleidungshändler. Durch das Teilen von Tipps und das Veranstalten von Workouts auf IGTV und Instagram Live kann sich die Athleisure-Marke als Autorität in Sachen Fitness positionieren. Mit den Workouts bringt Lululemon seine Marke in den Alltag seiner Kunden ein und stellt auch seine Produkte vor.

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5. durchweg fantastisch sein

Sie wissen, wie es geht: Posten Sie regelmäßig und zur richtigen Zeit. Wann genau ist das? Wenn Ihr Publikum online und aktiv ist. SMMExpert hat die besten Zeiten für Posts auf Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn herausgefunden. Überprüfen Sie auf jeden Fall Ihre Analysen und passen Sie sie entsprechend an. (Oder nutzen Sie die SMMExpert-Funktion "Best Time to Publish" und erhalten Sie personalisierte Empfehlungen für die Zeiten für Posts aufFacebook, Instagram, Twitter und LinkedIn, die am besten geeignet sind für Ihr einzigartiges Publikum .)

Posten Sie regelmäßig, um eine Präsenz aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Aber denken Sie daran, dass bei organischen sozialen Medien Qualität immer vor Quantität geht. Deshalb ist es so wichtig, eine Strategie für qualitativ hochwertige Inhalte und einen Kalender für soziale Medieninhalte zu erstellen. Durch die Planung im Voraus bleibt die Routine nachhaltig und verhindert ein Ausbrennen.

Denken Sie langfristig: Entwickeln Sie inhaltliche Themen, regelmäßige Folgen oder eine wiederkehrende Serie. Ellevest, ein Finanzunternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, geschlechtsspezifische Unterschiede zu beseitigen, veranstaltet einmal pro Woche #EllevestOfficeHours. Die kanadische Designerin Tanya Taylor verwandelt mit ihrer #HappyFrameOfMind-Serie historisch traurige Bilder in fröhliche Kunstwerke.

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6. mit Menschen in Kontakt treten

Hier ein kleiner Trick: Gehen Sie auf dem Desktop auf den Instagram-Account einer beliebigen Marke. Bewegen Sie den Mauszeiger über die einzelnen Inhalte und vergleichen Sie die Anzahl der Likes und Kommentare. Fällt Ihnen etwas auf? Es ist wahrscheinlich, dass Bilder mit Menschen darauf mehr Likes und Kommentare haben.

Eine Studie des Georgia Institute of Technology und der Yahoo Labs bestätigt diesen Trend: Nach der Untersuchung von 1,1 Millionen Fotos auf Instagram fanden die Forscher heraus, dass Fotos, die Gesichter enthalten, mit 38 % höherer Wahrscheinlichkeit geliked und mit 32 % mehr kommentiert werden.

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Die Menschen verbinden sich mehr mit Menschen als mit Produkten und Dienstleistungen. Außerdem wollen die Verbraucher zunehmend die Gesichter hinter einer Marke kennen. In einer kürzlich von Deloitte durchgeführten Umfrage wurden die Verbraucher gefragt, worauf sie bei der Entscheidung für eine Marke am meisten Wert legen. Die Antwort: Wie das Unternehmen seine Mitarbeiter behandelt.

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Bauen Sie eine starke Community auf, indem Sie die Talente, die Vielfalt und die Werte zeigen, die bereits in der Community Ihres Unternehmens vorhanden sind. Seien Sie inklusiv und repräsentativ. Je mehr Menschen sich in Ihren Inhalten wiederfinden, desto mehr Menschen werden sich mit ihnen beschäftigen.

Auch wenn sich dies nicht direkt auf den Umsatz auswirkt, zahlt es sich langfristig aus, wenn Sie Ihre Community für Menschen und Ziele begeistern. Marken, die sich an Zielen orientieren, wachsen dreimal so schnell wie ihre Wettbewerber.

7) Aufruf zum Engagement

Wenn Sie bessere Engagement-Raten für Ihre organischen Beiträge wünschen, fragen Sie einfach.

Fragen sind eine großartige Aufforderung. Fragen Sie Ihre Follower nach etwas, das Sie interessiert. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um mehr über Ihr Publikum zu erfahren. Die Mode- und Lifestyle-Inhaltsersteller Shelcy und Christy erhielten mehr als 100 Antworten, als sie ihre Follower fragten, welche Bücher sie gerade lesen.

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Fenty Beauty forderte seine Follower auf, mit einem Bild zu antworten, und ordnete es einer Lippenstiftfarbe zu. Der einzige Tweet erhielt mehr als 1,5.000 Antworten und 2,7.000 Favs. Penguin Random House verfolgte einen ähnlichen Ansatz und bot Buchempfehlungen auf der Grundlage von Lieblingsautoren an. Cash App bot jedem, der eine Frage stellte, sechs Ratschläge an.

Melde dich mit einem Bild und wir werden dir einen Slip Shine Sheer Shiny Lipstick zuordnen! 👄💋✨

- FENTY BEAUTY (@fentybeauty) June 22, 2020

Eine LinkedIn-Mitarbeiterin führte eine Umfrage unter ihren Followern durch, indem sie die Reaktionsoptionen von LinkedIn kreativ einsetzte. Ihre Umfrage erhielt mehr als 4.000 Antworten. Umfragen sind im Allgemeinen großartige Feedback- und Engagement-Tools, ebenso wie Sticker in Stories.

8. schnell und oft zu reagieren

Gehen Sie in die Kommentarabschnitte Ihrer Beiträge, denn die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute sich beteiligen, ist viel größer, wenn sie wissen, dass sie eine Antwort von Ihnen erhalten.

Auch hier ist die Reaktionszeit von entscheidender Bedeutung. Nachdem Sie etwas gepostet haben, sollten Sie in der Nähe bleiben und auf die ersten Kommentare antworten. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie weitere Kommentare erhalten. Es ist auch eine gute Gelegenheit, die Werte und die Persönlichkeit Ihrer Marke zu fördern. Wenn Sie missbräuchliche Kommentare entdecken, sollten Sie diese sofort ansprechen, damit Sie einen sicheren und integrativen Raum aufrechterhalten können.

Die Untersuchung des Ozeans ist bisher nicht schlüssig, aber wir sollten bald Ergebnisse erhalten.

- Monterey Bay Aquarium (@MontereyAq) June 24, 2020

Die Influencerin und Unternehmerin Jenna Kutcher hat mit dieser Strategie Erfolg: "Wenn die Leute sehen, dass ich online bin und auf Kommentare antworte, ist es viel wahrscheinlicher, dass sie sich mit meinem Beitrag beschäftigen", sagte sie in ihrem Podcast Goal Digger.

Die Beantwortung von Kundenanfragen in den sozialen Medien zahlt sich langfristig aus. Twitter-Forschungen zeigen, dass Kunden bereit sind, 3-20 % mehr für Marken auszugeben, die auf ihre Tweets antworten. Auf der anderen Seite sind diejenigen, die keine Antworten erhalten, weniger bereit, Marken weiterzuempfehlen.

Nutzen Sie Tools wie SMMExpert's Inbox, um Direktnachrichten, Kommentare und Erwähnungen auf allen Plattformen im Blick zu behalten und Antworten im Team zu bearbeiten.

9. die Algorithmen kennen

Wenn Sie die Schritte 1 bis 7 befolgt haben, sind Sie bereits gut gerüstet für die allmächtigen Algorithmen, aber es lohnt sich trotzdem, über die Optimierungen und Änderungen der Plattformen auf dem Laufenden zu bleiben.

Die Algorithmen der sozialen Medien verwenden Ranking-Signale, um die Reihenfolge der organischen Inhalte in ihren Timelines und Newsfeeds zu sortieren. Zu diesen Faktoren gehören in der Regel Relevanz, Aktualität und die Beziehung, die jemand mit dem Konto hat.

Algorithmen bevorzugen Beiträge, die eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein Engagement aufweisen. Ein frühes Engagement wird oft als guter Indikator angesehen. Beiträge, die Rich Media wie Videos, Bilder und GIFs verwenden, werden ebenfalls bevorzugt. Videos sind immer noch der Star unter den Social Media-Inhalten.

Weitere Informationen finden Sie in unseren plattformspezifischen Leitfäden:

  • Instagram-Algorithmus
  • Facebook-Algorithmus
  • Twitter-Algorithmus
  • LinkedIn Algorithmus
  • TikTok-Algorithmus
  • YouTube-Algorithmus
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10. zusammenarbeiten und taggen

Eine gute Möglichkeit, organische Inhalte zu signalisieren, ist die Verwendung von Tags.

Neben der Partnerschaft mit einem Influencer, die technisch gesehen als bezahlter Inhalt gilt, sollten Sie nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Accounts suchen. Dazu können gleichgesinnte Marken, Kreative oder sogar Kunden gehören. Warby Parker hat in seiner #WearingWarby-Serie die verschiedenen Stile von Influencern und Kunden vorgestellt.

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Prados Beauty postet Bilder, auf denen seine Kunden das Make-up und die Wimpern des Unternehmens tragen. Elate Cosmetics lädt Partner und Kreative wie Flora & Fauna und @ericaethrifts zu Account-Takeovers ein. Kollaborationen und Crossovers wie diese haben das Potenzial, ein frühes Engagement zu entfachen und Accounts einem ähnlichen Publikum zu präsentieren.

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Brauchen Sie noch mehr Inspiration? Um 100 Jahre Drag zu feiern, hat sich Sephora mit 15 Königinnen zusammengetan und sie mit Tags versehen. Obwohl es sich hierbei wahrscheinlich um eine bezahlte Werbeaktion handelte, könnte die Idee leicht an die Community Ihrer Marke angepasst werden.

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11. virtuelle Veranstaltungen inszenieren

Veranstalten Sie ein virtuelles Event, um den Unterhaltungswert zu erhöhen und Ihre Marke bekannt zu machen. Virtuelle Events können alles sein, von Ask Me Anythings (AMAs) bis hin zu Social Media-Wettbewerben und Live-Streams auf Instagram, YouTube, Facebook oder Twitter.

Der durchschlagende Erfolg der Cash App Fridays vereint das Beste aus virtuellen Events, Serien und sozialen Wettbewerben in einem: Seit 2017 haben Twitter-Follower, die ihren Cash App-Tag teilen und retweeten, jeden Freitag die Chance, Cash App-Münzen zu gewinnen.

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Die Super Cash App Fridays erhöhen den Einsatz, indem sie den Jackpot und manchmal auch die Teilnahmebedingungen erhöhen. Für die Verlosung am 31. Januar wurden die Teilnehmer gebeten, sieben Freunde zu markieren. Die Zahlen sprechen für sich.

Dieses Gewinnspiel ist nicht zu 100 % organisch, da es um Geldpreise geht. Aber es ist eine kreative Art, soziale Werbung zu umgehen. Wenn Sie kein Budget für Preise haben, seien Sie einfallsreich. Stellen Sie die Gewinner auf Ihrem Konto vor. Lassen Sie sie Ihr nächstes Produkt benennen.

Letztendlich werden sich im Bereich des organischen Marketings die kreativsten Marken durchsetzen.

Nutzen Sie SMMExpert, um Ihre bezahlten und organischen Social-Marketing-Aktivitäten einfach zu integrieren. Über ein einziges Dashboard können Sie Beiträge planen und veröffentlichen, leistungsstarke Inhalte verstärken, Anzeigen erstellen, die Leistung messen und vieles mehr. Testen Sie es noch heute kostenlos.

Los geht's

Machen Sie es besser mit SMMExpert die All-in-One-Tool für soziale Medien. Behalten Sie den Überblick, wachsen Sie und schlagen Sie die Konkurrenz.

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Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.