Social Selling: Was es ist, warum es Sie interessieren sollte und wie Sie es richtig machen

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Kimberly Parker

Social Selling - vielleicht haben Sie schon davon gehört, sind sich aber nicht ganz sicher, was es bedeutet.

Glauben Sie, dass dies dasselbe ist wie Social Media Marketing? (Spoiler: Ist es nicht.)

Oder denken Sie vielleicht, dass es sich im Grunde nur um Werbung in den sozialen Medien handelt? (Zweiter Spoiler: Auch nein. Das ist etwas ganz anderes.)

Kurz gesagt: Social Selling ermöglicht es Ihrem Unternehmen, in den sozialen Medien auf potenzielle Kunden zuzugehen und Beziehungen zu einem Netzwerk potenzieller Kunden aufzubauen. Richtig gemacht, kann Social Selling die gefürchtete Kaltakquise ersetzen.

Wenn Sie das Social Selling noch nicht in Ihren Trichter integriert haben, verlieren Sie wahrscheinlich Aufträge an Ihre in den sozialen Medien versierteren Konkurrenten. Aber wenn Sie diesen Leitfaden gelesen haben, verfügen Sie über alle Informationen, die Sie brauchen, um das zu ändern.

In diesem Beitrag werden wir:

  • Beantworten Sie die Frage: Was ist Social Selling?
  • Erklären Sie, was ein Social Selling Index ist.
  • Teilen Sie 4 Gründe, warum sich Ihr Unternehmen mit Social Selling befassen sollte.
  • Skizzieren Sie Tipps und bewährte Verfahren für den sozialen Vertrieb.
  • Nennen Sie 3 wichtige Social-Selling-Tools.

Kommen wir zur Sache.

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Was ist Social Selling?

Unter Social Selling versteht man die Nutzung der Social-Media-Kanäle einer Marke, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Diese Taktik kann Unternehmen helfen, ihre Verkaufsziele zu erreichen.

Betrachten Sie Social Selling als modernen Beziehungsaufbau. Der aktive Kontakt zu potenziellen Kunden in den sozialen Medien kann Ihnen dabei helfen, die erste Marke zu sein, die ein potenzieller Kunde in Betracht zieht, wenn er bereit ist, einen Kauf zu tätigen. Und es kann veraltete Beziehungsaufbau- und Verkaufstechniken wie Kaltakquise ersetzen!

Was bedeutet Social Selling? ist nicht

Social Selling ist sicherlich nicht darüber, Fremde mit unaufgeforderten Tweets und DMs zu bombardieren. Das ist Spam. Tun Sie es nicht.

Beim Social Selling geht es nicht nur darum, neue Kontakte in Ihre Liste aufzunehmen. Es geht darum, diese Interaktionen sinnvoll zu gestalten und Ihre Marke als Lösung für ein Problem zu präsentieren. Wenn Sie das tun, ist es wahrscheinlicher, dass Sie Vertrauen und Loyalität aufbauen.

Das Naturkosmetikunternehmen SoKind beispielsweise wendet in diesem Facebook-Post die Grundprinzipien des Social Selling an. Es stellt klar heraus, wie sein Produkt ein Problem für Mütter löst. Die Hervorhebung des Produktwerts hilft der Marke, die richtige Zielgruppe auf natürliche Weise anzusprechen und den Verkauf zu fördern:

Sind Sie bereits im Social Selling tätig?

Wahrscheinlich! Wenn Ihre Marke eine Facebook Business Page, eine LinkedIn-Seite oder ein Twitter-Profil hat oder auf einer anderen Plattform aktiv ist, sind Sie bereits mit den Grundlagen des Social Selling vertraut.

Wenn Sie mehr über Social Selling erfahren möchten, besuchen Sie den Social Selling Certification Course der SMMExpert Academy:

Was ist der Social Selling Index?

Der Social Selling Index (SSI) ist eine Kennzahl, mit der die Auswirkungen der Social Selling-Bemühungen einer Marke gemessen werden können.

LinkedIn hat das Konzept des SSI im Jahr 2014 eingeführt. Der LinkedIn SSI kombiniert vier Komponenten, um eine Punktzahl zu ermitteln. Es wird untersucht, ob Sie:

  1. Aufbau einer professionellen Marke mit einem gut geführten LinkedIn-Profil.
  2. Die richtigen Leute auf der Plattform zu finden.
  3. Weitergabe relevanter, zu Gesprächen anregender Inhalte.
  4. Aufbau und Stärkung von Beziehungen.

Um Ihre LinkedIn SSI-Punktzahl zu ermitteln, melden Sie sich bei Ihrem Konto an und navigieren Sie zu Ihrem Social Selling Index Dashboard. Betrachten Sie Ihre Punktzahl als Ausgangspunkt, um Ihre Social Selling Performance zu verbessern.

4 Gründe, warum sich Ihr Unternehmen für Social Selling interessieren sollte

Wenn Sie immer noch nicht von Social Selling überzeugt sind, finden Sie hier 4 Gründe, warum Sie es ausprobieren sollten.

1. soziales Verkaufen funktioniert

Verlassen Sie sich nicht nur auf unser Wort: Laut internen Daten von LinkedIn Sales Solutions:

  • Unternehmen, die im Bereich Social Selling führend sind, schaffen 45 % mehr Verkaufschancen als Marken mit einem niedrigen Social-Selling-Index.
  • Unternehmen, die dem Social Selling Priorität einräumen, erreichen ihre Verkaufsquoten mit 51 % höherer Wahrscheinlichkeit.
  • 78 % der Unternehmen, die Social Selling nutzen, erzielen höhere Umsätze als Unternehmen, die Social Media nicht nutzen.

2. soziales Verkaufen hilft Ihrem Verkaufsteam, echte Beziehungen aufzubauen

Eine aktuelle Forbes In dem Artikel heißt es: "87 % der Fachleute für Business-Events haben Veranstaltungen wegen der Pandemie abgesagt, und 66 % haben Veranstaltungen verschoben."

Die Vernetzung und der Aufbau von Beziehungen haben sich aufgrund der COVID-19-Pandemie ins Internet verlagert - und jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um dem Social Selling Priorität einzuräumen.

Social Selling schafft Möglichkeiten, mit neuen potenziellen Kunden in den sozialen Medien in Kontakt zu treten, wo sie bereits aktiv sind und sich an Unterhaltungen beteiligen. Mit Social Listening Tools können Ihre Vertriebsmitarbeiter einen Schritt weiter gehen und Leads identifizieren, die bereits über Ihr Unternehmen, Ihre Wettbewerber oder Ihre Branche sprechen.

Das bedeutet, dass Sie ein Publikum erreichen können, das sich bereits für Ihr Angebot interessiert, und dass Sie authentisch mit ihnen in Kontakt treten und ihnen zum richtigen Zeitpunkt nützliche Informationen anbieten können. Authentizität schafft Vertrauen - und das wiederum kann zu Kundenloyalität führen.

3 Ihre Kunden (und potenziellen Kunden) sind bereits im Social Buying aktiv.

In den letzten sechs Monaten des Jahres 2020 haben 25 % der Amerikaner im Alter von 18 bis 34 Jahren einen Kauf über soziale Medien getätigt. In Indien, dem Vereinigten Königreich, Australien und Neuseeland hat im gleichen Zeitraum etwa ein Drittel der 18- bis 34-Jährigen einen Kauf über soziale Medien getätigt.

Quelle: Statista

In Anbetracht der schieren Menge an Menschen, die derzeit soziale Medien nutzen, ist das Potenzial für Marken, soziale Verkäufe zu tätigen, enorm:

  • 4,2 Milliarden Menschen weltweit sind in den sozialen Medien aktiv.
  • Soziale Medienplattformen haben allein im Jahr 2020 490 Millionen Nutzer gewonnen.
  • Das ist ein Anstieg um 13,2 % - 2019 lag die Wachstumsrate bei 7,2 %.

Quelle: Der globale Stand der Digitalisierung 2021

Außerdem nutzen viele dieser Nutzer die sozialen Plattformen zur Markenrecherche, d. h. sie sind bereit zum Kauf.

Quelle: Der globale Stand der Digitalisierung 2021

4. Ihre wichtigsten Konkurrenten betreiben bereits Social Selling

Wer Social Selling nutzt, bleibt wettbewerbsfähig. Andere Marken sind in den sozialen Medien aktiv und interagieren mit potenziellen Kunden auf beliebten sozialen Plattformen. Laut Daten von Statista: "Im Jahr 2020 planen schätzungsweise 25 % der E-Commerce-Unternehmen weltweit, ihre Waren über soziale Medien zu verkaufen."

Betrachten Sie nun die Zahlen:

  • 200 Millionen Instagram-Nutzer besuchen mindestens einmal am Tag ein Profil und 81 % der Instagram-Nutzer recherchieren auf der Plattform nach Produkten und Dienstleistungen.
  • 18,3 % der amerikanischen Facebook-Nutzer haben im Jahr 2020 einen Kauf über Facebook getätigt.

Quelle: eMarketer

  • 70 % der YouTube-Nutzer haben das Produkt einer Marke gekauft, nachdem sie es auf YouTube gesehen hatten.
  • 96 % der B2B-Content-Vermarkter nutzen LinkedIn für das organische Marketing. 82 % der B2B-Content-Vermarkter nutzen Facebook als zweitbeliebteste Plattform.

(Es gibt noch mehr davon! Wir haben einen Beitrag mit mehr als 140 Social-Media-Statistiken zusammengestellt, die für Vermarkter im Jahr 2021 wichtig sind).

Welches sind die besten Netzwerke für Social Selling?

Kurz gesagt, es kommt darauf an.

Ihre Wahl sollte von Ihrer Zielgruppe und Ihrem Ansatz für Social Selling abhängen.

Twitter und Instagram sind großartige Plattformen für die Interaktion mit Kunden. Sie bieten Tools für die Beantwortung von Kundenanfragen und sind ungezwungene virtuelle Räume, in denen die Kommunikation ganz natürlich abläuft. Einfach ausgedrückt: Sie eignen sich hervorragend für den Aufbau von Beziehungen.

Destination BC schafft zum Beispiel neue Verbindungen zu Nutzern und baut Beziehungen auf, indem es proaktiv die Beiträge der Nutzer kommentiert:

Und Left On Friday antwortet auf die Kommentare von Nutzern und Influencern, um die Beziehungen aufrechtzuerhalten:

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Ein Beitrag geteilt von LEFT ON FRIDAY (@leftonfriday)

LinkedIn hingegen ist eine formellere Geschäftsplattform, die sich ideal für B2B-Unternehmen eignet, die geschäftliche Entscheidungsträger ausfindig machen und erreichen möchten. Hier können Unternehmen direkt mit potenziellen Kunden in Kontakt treten und versuchen, eine berufliche Beziehung aufzubauen:

In der Tat, laut LinkedIn:

  • 89 % der B2B-Vermarkter nutzen LinkedIn, um Leads zu generieren.
  • 62 % der B2B-Vermarkter sagen, dass LinkedIn doppelt so viele Leads generiert wie der nächstbeste soziale Kanal.

Mit anderen Worten: Nutzen Sie die soziale Plattform, die Ihr Publikum bevorzugt - und die Ihre Marke konsequent nutzen kann!

Hier erfahren Sie, wie Sie auf drei beliebten Plattformen loslegen können:

3 Schritte zum Social Selling auf LinkedIn

1. Ihre Glaubwürdigkeit aufbauen

Wenn Sie eine gute Beziehung zu Ihren Kontakten haben, bitten Sie sie um Empfehlungen, die in Ihrem Profil veröffentlicht werden und Ihnen bei neuen Kontakten sofort Glaubwürdigkeit verleihen können.

Hier ist ein Beispiel für die zahlreichen Empfehlungen auf dem Profil der Forscherin und Geschichtenerzählerin Brené Brown:

Stellen Sie als Marke sicher, dass Ihr Profil Fachwissen hervorhebt, das für einen potenziellen Kunden oder Auftraggeber relevant ist, indem Sie aufzeigen, wie Sie früheren Kunden geholfen haben, ihre Ziele zu erreichen.

Außerdem sollten Sie nur Informationen und Inhalte aus glaubwürdigen Quellen teilen und bei all Ihren LinkedIn-Aktivitäten einen professionellen Umgangston pflegen.

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2. erweitern Sie Ihr LinkedIn-Netzwerk

Nutzen Sie die Suchfunktion von LinkedIn, um Ihr Netzwerk zu erweitern, indem Sie nach gemeinsamen Verbindungen mit Ihren bestehenden Kontakten suchen.

Sie können auch LinkedIn-Gruppen beitreten, die für Ihre Branche relevant sind, um sich mit Gleichgesinnten und Interessenten zu vernetzen.

3. den LinkedIn Sales Navigator verwenden

Sales Navigator, das professionelle Social-Selling-Tool von LinkedIn, kann Ihnen dabei helfen, die richtigen potenziellen Kunden mit personalisierter Kommunikation anzusprechen und Ihre Leistung mit detaillierten Analysen besser zu verstehen.

3 Schritte zum sozialen Verkaufen auf Twitter

Twitter ist ein großartiges Netzwerk für Social Listening. Sie können Twitter-Listen erstellen, um Inhalte von bestimmten Personengruppen zu überwachen. Hier sind drei wichtige Twitter-Listen, die Sie verwenden können, um mit dem Social Selling in diesem Netzwerk zu beginnen.

1. bestehende Kunden

Nutzen Sie diese Liste, um Ihre bestehenden Kunden genau im Auge zu behalten und nach Gelegenheiten Ausschau zu halten, auf ihre Tweets zu antworten oder sie zu liken, damit Ihre Marke auf ihrem Radar bleibt.

Übertreiben Sie es aber nicht. Achten Sie darauf, dass Ihre Interaktionen mit den Kunden sinnvoll sind: Mögen Sie nur Tweets, die Sie wirklich mögen, und kommentieren Sie nur, wenn Sie etwas Wertvolles zu sagen haben. Und bleiben Sie relevant - Ihre Kunden brauchen Ihre Marke nicht, um mit persönlichen Updates zu interagieren.

2. perspektiven

Wenn Sie potenzielle Kunden identifizieren, nehmen Sie sie in eine private Liste auf. Aber sprechen Sie mit ihnen nicht mit der gleichen Vertrautheit wie mit bestehenden Kunden. Halten Sie stattdessen Ausschau nach Hilfeanfragen oder Beschwerden über Ihre Konkurrenten. So können Sie mit einem hilfreichen Kommentar antworten.

3. die Wettbewerber

Wenn Sie Konkurrenten in eine private Liste aufnehmen, können Sie sie im Auge behalten, ohne ihnen tatsächlich zu folgen, was Ihnen Ideen für Ihre eigenen Social-Selling-Bemühungen liefern kann.

2 Möglichkeiten, mit dem sozialen Verkauf auf Facebook zu beginnen

Erstellen Sie auf jeden Fall eine Facebook-Seite und nutzen Sie dann diese Strategien, um mit dem Social Selling zu beginnen.

1. mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten

Es ist einfach, durch "Likes", Kommentare und "Shares" etwas zu erreichen. Aber gehen Sie noch einen Schritt weiter: Wenn Sie durchdachte, wertvolle Inhalte erstellen, werden diese wahrscheinlich geteilt, was die Reichweite Ihrer Marke erhöht. Ihre Facebook-Seite könnte einem ganz neuen Publikum zugänglich gemacht werden, wenn andere Unternehmen Ihre Inhalte teilen und "liken".

2. mit Anhängern in Kontakt treten

Reagieren Sie immer auf die Kommentare Ihrer Follower und die Erwähnung Ihrer Marke. Wenn Sie Ihre eigenen Beiträge verfassen, sollten Sie auch Fragen einbauen, um Gespräche mit Ihrem Facebook-Publikum anzuregen - sie müssen nicht direkt mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu tun haben, um effektiv zu sein!

Dieser Reiseveranstalter stellt eine Frage, die er mit Wissenswertem über Seelöwen ergänzt, bevor er den Beitrag mit seinem Unternehmen in Verbindung bringt:

Diese Strategie ermöglicht es Ihnen, direkt mit Ihren Followern zu interagieren, baut eine Beziehung auf und hilft Ihnen, Ihr Image als Experte aufzubauen.

Bewährte Praktiken des sozialen Verkaufs

Unabhängig davon, welche Plattform Sie nutzen, um Ihr spezielles Publikum zu erreichen, sollten Sie die folgenden 4 Best Practices für Social Selling beherzigen.

1) Etablieren Sie Ihre Marke, indem Sie einen Mehrwert bieten

Bei der Interaktion mit Interessenten und Kunden über soziale Netzwerke ist es wichtig, nicht zu verkaufsorientiert zu sein. Und wenn Ihre Marke neu auf einer Social-Media-Plattform ist, sollten Sie sich nicht gleich in den sozialen Verkauf stürzen. Bevor Sie sich in Verkaufsgespräche stürzen, sollten Sie Ihre Position als Experte in Ihrer Branche festigen.

Eine Möglichkeit, Ihre Marke in den sozialen Medien für Social Selling aufzubauen, ist das Teilen interessanter, wertvoller und teilenswerter Inhalte. Für B2B-Marken und Business Influencer, die LinkedIn nutzen, könnte dies bedeuten, dass sie Inhalte teilen, die von anderen geschrieben wurden und die zu Ihrer Marke passen:

Oder es könnte bedeuten, dass Sie interessante Inhalte schreiben und teilen, die andere nützlich finden, um Ihre Marke (oder Ihre persönliche Marke) als Vordenker in der Branche zu etablieren. Destination BC teilt zum Beispiel geschäftsspezifische Inhalte, die für ihr berufliches Netzwerk interessant sein könnten:

Zeigen Sie Ihren potenziellen Kunden, dass Sie nicht nur darauf aus sind, etwas zu bekommen, sondern dass Sie auch etwas geben wollen.

2. strategisch zuhören und Beziehungen zu den richtigen Leuten aufbauen

Effektives soziales Verkaufen bedeutet, aufmerksam zu sein, d. h., Sie müssen darauf achten, dass Sie sozial zuhören.

Nutzen Sie soziale Listen und SMMExpert-Streams, um zu beobachten, was die Leute über Sie, Ihr Unternehmen, Ihre Branche und Ihre Konkurrenten sagen. Achten Sie auf Schmerzpunkte und Anfragen, beides sind natürliche Gelegenheiten für Sie, Lösungen anzubieten.

Sie sollten auch Ihr bestehendes Netzwerk nutzen, wann immer dies möglich ist. Bevor Sie sich an die von Ihnen identifizierten Kontakte wenden, überprüfen Sie deren Follower- und Followers-Listen, um zu sehen, ob Sie gemeinsame Verbindungen haben. Falls ja, bitten Sie Ihren gemeinsamen Kontakt um eine Vorstellung.

3. realistisch bleiben

Anstatt eine einzige Nachricht zu schreiben und sie an unzählige potenzielle Kunden zu senden, sollten Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Social-Selling-Botschaften zu personalisieren, d. h. Sie könnten:

  • Erkennen Sie Ihre gegenseitigen beruflichen Kontakte an.
  • Verweisen Sie auf einen Inhalt, den Sie beide geteilt oder auf den Sie reagiert haben.
  • Heben Sie ein gemeinsames Interesse oder eine andere Gemeinsamkeit hervor.

Mit anderen Worten: Seien Sie Sie selbst und bauen Sie eine Verbindung auf, indem Sie ein echtes, authentisches Gespräch beginnen!

Sicher, Sie könnten automatisierte Tools zum Liken und Kommentieren verwenden, aber diese tragen nicht dazu bei, eine Beziehung aufzubauen. Sie können sogar Ihrer persönlichen und beruflichen Marke ernsthaft schaden. Wenn es um den Verkauf geht, geht nichts über die Interaktion mit einem echten Menschen.

4. konsequent sein

Und schließlich: Erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse. Wenn Ihre Bemühungen um den Aufbau von Beziehungen nicht sofort zu Ergebnissen führen, geben Sie nicht auf. Einige Kontakte sind vielleicht noch nicht bereit, das zu kaufen, was Sie anbieten - bleiben Sie in Kontakt.

Setzen Sie sich mit neuen Leads in Verbindung. Sprechen Sie Kontakte an, mit denen Sie schon einmal in Kontakt waren, von denen Sie aber lange nichts mehr gehört haben. Pflegen Sie die Beziehungen, indem Sie ihnen gratulieren, wenn sie eine neue Stelle oder ein neues Unternehmen antreten, oder indem Sie sich mit den Inhalten beschäftigen, die sie in den sozialen Medien teilen. Seien Sie bereit, Ratschläge oder Hilfe anzubieten, auch wenn dies nicht direkt Ihr Produkt fördert.

3 nützliche Tools für den sozialen Verkauf

Um Ihre Chancen zu erhöhen, über soziale Medien neue Kunden zu gewinnen, sollten Sie Social-Selling-Tools nutzen. 3 davon helfen Ihnen bei den ersten Schritten:

1. SMMExpert Posteingang

Unabhängig davon, ob die Social-Selling-Techniken Ihrer Marke private Nachrichten, öffentliche Nachrichten (z. B. Kommentare) oder beides beinhalten, SMMExpert Inbox hält sie alle organisiert.

Betrachten Sie dieses Social-Selling-Tool als eine bequeme Möglichkeit, alle Social-Media-Konversationen Ihrer Marke an einem Ort zu speichern. Mit der SMMExpert Inbox können Sie alle privaten und öffentlichen Nachrichten, die Ihre Marke auf vielen sozialen Plattformen erhält, überwachen, organisieren und darauf reagieren.

Wenn Sie Ihre Kommunikation in den sozialen Medien organisieren, können Sie sicherstellen, dass keine Nachrichten verloren gehen und dass jeder, der mit Ihnen in Kontakt tritt, eine Antwort erhält.

Weitere nützliche Funktionen sind:

  • Praktische Filter, die Sie anwenden können, um schnell und einfach den gewünschten Kommunikationsthread zu finden, selbst wenn Sie eine große Anzahl von Nachrichten und Kommentaren bearbeiten.
  • Teamwork- und Kollaborationslösungen, die es Ihnen ermöglichen, Nachrichten als Aufgaben an Teammitglieder zu verteilen, damit jede Anfrage von der bestmöglichen Person in Ihrem Unternehmen beantwortet wird.
  • Gespeicherte Antworten, die Sie wiederverwenden können, um häufig gestellte Fragen schnell zu beantworten.

Hier finden Sie weitere Informationen darüber, wie Sie die SMMExpert Inbox optimal nutzen können:

2. Verstärken Sie

Diese App lässt sich in SMMExpert integrieren und ist ein effektiver Weg für Ihre Marke, ihre soziale Reichweite zu erhöhen. Kurz gesagt, Amplify hilft Ihrer Marke, ihre Online-Präsenz zu erhöhen, indem es den Teammitgliedern das Teilen von Unternehmens-Updates, Kampagnen oder Ankündigungen erleichtert.

Eine App wie Amplify kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter engagiert fühlen und sich veranlasst fühlen, Unternehmensinhalte zu teilen - ein großartiger, organischer Weg für Ihre Marke, neue potenzielle Kunden zu erreichen. Denn durch die Nutzung der persönlichen Netzwerke Ihrer Mitarbeiter wird die Reichweite Ihrer Inhalte erweitert.

Quelle: SMMExpert

3. Salesforce

Diese App ist auch mit SMMExpert integriert und bietet eine einfache Möglichkeit zur Suche, Bearbeitung und Überwachung neuer Geschäftskontakte.

Mit Salesforce können Sie neue Kunden- oder Interessentendatensätze direkt aus den SMMExpert-Streams in die App holen. Darüber hinaus optimiert Salesforce die Kontaktaufnahme mit potenziellen Leads und deren Qualifizierung. Sie können auch weitere Details zu bestehenden Salesforce-Datensätzen hinzufügen, um zukünftige Konversationen über Social Selling zu informieren.

Hier finden Sie weitere Informationen darüber, wie Sie mit SMMExpert das Beste aus Salesforce herausholen können:

Im Vertrieb ging es schon immer darum, Beziehungen aufzubauen, Glaubwürdigkeit zu schaffen und den richtigen Interessenten zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Lösungen anzubieten. Social Selling ist genau das: Es nutzt die sozialen Medien, um Ihnen zu helfen, Beziehungen aufzubauen, Ihr Netzwerk zu erweitern, die Lead-Generierung zu optimieren und Ihre Vertriebsziele zu erreichen!

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Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.