18 Tipps zur iPhone-Fotografie, die Sie kennen sollten

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Kimberly Parker

Obwohl wir heutzutage alle Handys mit Profikameras mit uns herumtragen, wissen nicht alle von uns, wie man Fotos in Profiqualität aufnimmt.

Wenn Sie lernen, wie Sie mit Ihrem iPhone professionelle Fotos machen, können Sie sich nicht nur besser ausdrücken, sondern auch in den sozialen Medien auf sich aufmerksam machen - sowohl Menschen als auch die Algorithmen der sozialen Medien schätzen interessante visuelle Inhalte.

Mit diesen 18 iPhone-Fototricks kannst du dein Können verbessern.

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iPhone-Fotografie: Tipps zur Komposition

Die Komposition bezieht sich darauf, wie die visuellen Elemente in Ihrem Foto angeordnet sind. Ein Schritt auf dem Weg zu professionellen iPhone-Fotos ist das Erlernen einiger Tipps zur Verbesserung Ihrer Kompositionsfähigkeiten.

1. die Perspektive wechseln

Wenn wir anfangen, Fotos zu machen, ist es nur natürlich, dass wir sie ungefähr aus der gleichen Position aufnehmen, aus der wir das Wort sehen. Leider sind das nicht die spannendsten Fotos.

Versuchen Sie, Ihr Motiv aus einer anderen als Ihrer normalen Sitz- oder Stehposition zu fotografieren, indem Sie es aus einem hohen oder niedrigen Winkel aufnehmen.

Quelle: Oliver Ragfelt auf Unsplash

Aufnahmen aus einem niedrigen Winkel sind eine gute Möglichkeit, der iPhone-Produktfotografie einen interessanten Dreh zu geben. Sie eignen sich immer dann, wenn Sie ein einzelnes Objekt haben, das zu groß ist, um es aus der Nähe zu fotografieren.

2. achten Sie auf Details in Nahaufnahmen

Bei guter Fotografie geht es darum, den Menschen die Welt auf eine neue Art und Weise zu zeigen: Nahaufnahmen lassen alltägliche Gegenstände unerwartet erscheinen.

Quelle: Ibrahim Rifath auf Unsplash

Achten Sie auf interessante Farben, Strukturen oder Muster in Ihrem Motiv, die aus der Ferne unbemerkt bleiben könnten.

3. schalten Sie das Raster ein, um die Drittelregel zu befolgen

Ein einfacher iPhone-Fototrick ist die Drittel-Regel Diese Regel teilt das Feld Ihres Bildes in ein Drei-mal-Drei-Raster ein.

Wenn Sie die Hauptmotive Ihres Fotos entlang dieser Linien platzieren, entstehen visuell ansprechende Bilder.

Aktivieren Sie die Gitternetzlinien, indem Sie auf die Schaltfläche Kamera in den Einstellungen Ihres iPhones und schalten Sie die Option Raster einschalten.

4. führende Linien finden

Wenn Sie lange, gerade Linien in Ihr Foto einbauen, geben Sie den Betrachtern einen Fahrplan für Ihr Bild, der ihnen hilft, es zu verstehen. Diese Linien werden als Führungslinien weil sie das Auge um das Bild herumführen.

Quelle: Johannes T. auf Unsplash

Leitende Linien können Ihr Foto in verschiedene Teile unterteilen und so visuelles Interesse wecken.

Leitende Linien, die vom Rand des Bildfeldes zur Mitte des Fokus verlaufen, verleihen Ihrem Foto mehr Tiefe.

Quelle: Andrew Coop auf Unsplash

5. ein Gefühl der Tiefe schaffen

Wenn wir zum ersten Mal lernen, eine Aufnahme zu komponieren, denken wir normalerweise nur an den Rahmen in zwei Dimensionen. Aber unsere Augen lieben es, wenn man ihnen vorgaukelt, dass sie in einem flachen Objekt wie einem Foto Tiefe sehen.

Machen Sie sich dies zunutze, indem Sie die Tiefe in Ihrer Komposition betonen. Wie wir gerade gesehen haben, können Sie dies mit Führungslinien erreichen, aber das ist nicht die einzige Möglichkeit.

Die Platzierung einer Nahaufnahme vor einem unscharfen Hintergrund ist eine einfache Methode, um ein Gefühl von Tiefe zu erzeugen.

Quelle: Luke Porter auf Unsplash

Sie können auch das Gegenteil tun: Versuchen Sie, das Hauptmotiv eines Fotos hinter einem leicht unscharfen Objekt im Vordergrund einzurahmen.

Versuchen Sie, unterschiedliche visuelle Elemente in verschiedenen Tiefen einzubeziehen, um einen mehrstufigen Eindruck von Tiefe zu erzeugen. Diese Technik funktioniert besonders gut bei Außen- oder Landschaftsaufnahmen.

Quelle: Toa Heftiba auf Unsplash

6) Spiel mit der Symmetrie

Unser Gehirn mag ein gewisses Maß an Symmetrie, nur nicht zu viel. Um ein Gleichgewicht herzustellen, haben auffällige Kompositionen oft ungleiche Elemente auf gegenüberliegenden Seiten des Bildes.

Dieser Trick verleiht Ihrem Foto ein Gefühl der Ordnung, ohne zu vorhersehbar zu sein.

Quelle: Yuri Shirota auf Unsplash

Beachten Sie, wie führende Linien die Gruppe von Whiskeyflaschen mit dem einzelnen Glas auf dem obigen Foto verbinden. Die beiden Elemente verbinden gegenüberliegende Teile des Rahmens und schaffen einen visuellen Kontrast.

7. es einfach halten

Wenn Sie iPhone-Fotos für soziale Medien wie Instagram machen, sollten Sie nicht vergessen, dass die meisten Menschen Ihre Arbeit auf kleinen mobilen Bildschirmen sehen.

Eine komplexe Komposition, die in einem großen, an der Wand hängenden Druck großartig aussieht, kann auf einem mobilen Gerät unübersichtlich und verwirrend werden.

Wenn Sie Ihre Kompositionen auf einige wenige Schlüsselelemente beschränken, sind sie auf einem kleinen Bildschirm leichter zu verstehen.

8. wählen Sie die richtige Ausrichtung für Ihr Motiv

Genauso wenig wie Sie ein Kuchenrezept verwenden würden, um ein Brot zu backen, ist das Rezept für ein großartiges Landschaftsfoto dasselbe wie das für eine Action-Aufnahme.

Die Entscheidung zwischen Hochformat (ein Rahmen, der höher ist als er breit ist) und Querformat (ein Rahmen, der breiter ist als er hoch ist) mag einfach erscheinen, aber es gibt einige Dinge zu beachten, wenn man diese Entscheidung trifft.

Wie der Name schon sagt, ist das Hochformat das beliebteste Format für iPhone-Porträtaufnahmen und eignet sich in der Regel immer dann, wenn Sie ein einzelnes Motiv fotografieren.

Quelle: Khashayar Kouchpeydeh auf Unsplash

Das Hochformat eignet sich besonders gut, wenn Sie die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Motiv lenken möchten. Ganzkörper- und Modefotografie sind weitere Situationen, in denen das Hochformat normalerweise die beste Wahl ist.

Das Querformat eignet sich am besten für die Aufnahme von größeren Motiven, z. B. Landschaften, da es mehr Spielraum für die horizontale Komposition visueller Elemente bietet.

Quelle: ia huh auf Unsplash

Diese Ausrichtung erleichtert es dem Betrachter, seine Aufmerksamkeit zwischen gleich wichtigen Elementen auf demselben Foto zu bewegen.

Bei der Entscheidung zwischen horizontalen und vertikalen Fotos sollten Sie auch bedenken, dass verschiedene Social-Media-Plattformen und -Formate unterschiedliche Anforderungen stellen. Vertikale Bilder eignen sich beispielsweise am besten für Instagram Stories, während horizontale Fotos auf Twitter besser aussehen. (Mehr zu empfohlenen Bildgrößen in sozialen Medien in Kürze).

9. den Hochformatmodus für Porträts verwenden

In der iPhone-Fotografie kann der Begriff "Hochformat" zwei Bedeutungen haben: Die eine Bedeutung ist die Ausrichtung des Bildes, die wir im vorherigen Tipp besprochen haben.

"Porträt" kann sich auch auf eine der Einstellungen der iPhone-Kamera-App beziehen. Wenn Sie den Porträtmodus auswählen, werden Ihre Porträts auffälliger. Sie finden diese Einstellung direkt neben dem Fotomodus, oberhalb des Auslösers.

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Diese Einstellung fügt dem Hintergrund eine Unschärfe hinzu, so dass das Motiv des Fotos noch mehr hervorgehoben wird.

10. inszenieren Sie Ihren Schuss

Die Wahl des Motivs bestimmt, auf welche visuellen Elemente Sie direkten Einfluss nehmen können. Das bedeutet, dass die beste Art, ein Foto zu komponieren, davon abhängt, was Sie fotografieren wollen.

Wenn Sie ein kleines oder bewegliches Motiv fotografieren, sollten Sie nicht zögern, die Dinge zu verschieben, um die beste Beleuchtung und Komposition zu erzielen.

Bei größeren Motiven sollten Sie nicht einfach von der ersten Stelle aus fotografieren, die Sie finden. Wenn Sie sich in der Szene bewegen, kann sich die Komposition Ihres Fotos verändern, selbst wenn alle Elemente an ihrem Platz verankert sind.

iPhone-Fotografie: Technische Tipps

Zu einer guten iPhone-Fotografie gehört nicht nur die Komposition, sondern auch ein wenig Wissen über die technischen Elemente, die aus einem Klick auf den Auslöser ein Bild machen.

11. den Kamera-Timer für ruhige Aufnahmen verwenden

Zum Glück müssen wir nicht mehr fünfzehn Minuten stillhalten, um ein Foto zu machen, aber eine wackelige Kamera kann eine perfekte Aufnahme in ein unscharfes Durcheinander verwandeln.

Wenn Sie mit dem Daumen auf den Auslöser auf dem Handy-Display tippen, kann die Kamera leider genau im falschen Moment wackeln. Aber es gibt eine bessere Methode.

Der Kamera-Timer ist nicht nur für Selfies ohne Hände gedacht, sondern kann für jede Aufnahme verwendet werden, bei der beide Hände auf der Kamera bleiben, wenn sich der Verschluss öffnet.

Diese Methode eignet sich am besten für Aufnahmen von unbewegten Objekten, denn es gibt keine Garantie dafür, dass der Vogel, den Sie sehen, immer noch auf demselben Ast sitzt, wenn der Timer abläuft.

Sie können auch die Lautstärketasten an der Seite Ihres iPhones verwenden, um Fotos aufzunehmen. Diese Methode ist nicht ganz so stabil wie der Timer, aber sie hilft Ihnen, eine ruhige Hand zu behalten, wenn Sie dynamischere Motive fotografieren.

12. die Einstellungen für Fokus und Belichtung anpassen

Die automatischen Kameraeinstellungen Ihres iPhones machen Ihnen das Leben leichter, aber manchmal müssen Sie die Dinge selbst in die Hand nehmen. Zwei Einstellungen, die Sie leicht selbst vornehmen können, sind Belichtung (wie viel Licht die Kamera einlässt) und Fokus.

Das iPhone errät, was das Motiv Ihres Fotos ist, und stellt darauf scharf. Leider liegt es nicht immer richtig. Wenn Sie auf etwas anderes scharfstellen möchten, tippen Sie auf das Display, auf das Sie scharfstellen möchten, um die Schätzung des Telefons zu überschreiben.

Das Gleiche gilt für die Belichtungseinstellungen: Wenn Sie auf die gewünschte Stelle getippt haben, wischen Sie nach oben oder unten, um eine hellere oder dunklere Belichtung zu erzielen.

Die iPhone-Kamera kehrt zu ihren automatischen Einstellungen zurück, wenn sie Veränderungen im Bild erkennt - in der Regel entweder, wenn Sie sich bewegen oder sich etwas vor der Kamera bewegt.

Um die aktuellen Fokus- und Belichtungseinstellungen zu speichern, tippen Sie auf das Display und halten Sie den Finger einige Sekunden lang gedrückt. Wenn AE/AF-SPERRE in einem gelben Feld am oberen Rand des Bildschirms erscheint, sind Ihre Einstellungen gespeichert.

Diese Funktion ist vor allem dann nützlich, wenn Sie mehrere Aufnahmen desselben Motivs machen und nicht nach jedem Klick zurücksetzen möchten, z. B. bei der iPhone Produktfotografie oder bei Porträts.

13. eine Überbelichtung vermeiden

Auch wenn Sie bisher nur wenige Fotos gemacht haben, ist Ihnen sicher aufgefallen, wie wichtig die Beleuchtung für ein gutes Bild ist.

Im Allgemeinen ist es besser, ein etwas zu dunkles Bild zu wählen als ein zu helles. Bearbeitungssoftware kann ein Bild heller machen, aber es ist fast unmöglich, ein Foto zu korrigieren, das durch zu viel Licht verwaschen ist.

Um eine Überbelichtung zu vermeiden, tippen Sie auf den hellsten Teil des Bildes, um die Kameraeinstellungen zu ändern.

14. weiche Beleuchtung verwenden

Nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Beleuchtung ist wichtig, denn die meisten Motive sehen bei weichem Licht am besten aus.

Weiches Licht entsteht, wenn das Licht auf seinem Weg von der Lichtquelle in eine andere Richtung gelenkt wird: Denken Sie an den Unterschied zwischen dem harten Licht einer nackten Glühbirne und dem weichen Licht einer mit einem Lampenschirm bedeckten Glühbirne.

Wenn Sie drinnen fotografieren, suchen Sie nach Orten, an denen das Licht diffus ist, und vermeiden Sie es, Ihr Motiv zu nahe an Lichtquellen zu platzieren.

Wenn Sie im Freien fotografieren, sollten Sie es vermeiden, dies mitten am Tag zu tun, wenn die Sonne direkt über Ihnen steht.

Wo auch immer Sie fotografieren, schalten Sie den Blitz aus, denn sein Licht ist so hart und wenig schmeichelhaft, wie es nur sein kann.

15 Verwenden Sie HDR für Fotos mit einer großen Bandbreite an Lichtverhältnissen.

Bei HDR-Fotos (High Dynamic Range) werden mehrere gleichzeitig aufgenommene Bilder zu einem Gesamtbild kombiniert.

Verwenden Sie HDR, wenn Ihre Fotos einige sehr dunkle und einige sehr helle Bereiche enthalten. Das HDR-Bild bietet Ihnen eine Detailgenauigkeit, die ein Standardfoto nicht bieten kann.

Sie können HDR so einstellen, dass es Auf , Aus , oder Automatisch durch Tippen auf das HDR-Symbol oben auf dem Bildschirm in der iPhone Kamera-App.

16. die empfohlenen Bildgrößen für verschiedene soziale Medienplattformen kennen

Wenn Ihr Foto auf einer Plattform für soziale Medien veröffentlicht werden soll, stellen Sie sicher, dass es alle technischen Anforderungen der Plattform erfüllt.

Die meisten Plattformen für soziale Medien schneiden Ihre Fotos zu oder ändern die Größe, wenn Ihre Dateien nicht die richtige Größe oder das richtige Seitenverhältnis haben. Ihre Fotos sehen besser aus, wenn Sie die Anpassungen selbst vornehmen, anstatt dies dem Algorithmus zu überlassen.

Die Größen- und Qualitätsanforderungen für jedes Netzwerk finden Sie in unserem Leitfaden für Bildgrößen in sozialen Medien.

Wenn Sie sich nicht alle technischen Anforderungen selbst merken wollen, können Sie eine App wie den Fotoeditor SMMExpert verwenden, der über integrierte Einstellungen für jede Plattform verfügt, damit Sie es jedes Mal richtig machen können.

17. iPhone-Foto-Apps für professionelle Retuschen verwenden

Der Trend bei der iPhone-Fotografie für soziale Medien geht zu einem weniger bearbeiteten Look. Das bedeutet aber nicht, dass es heutzutage keinen Platz mehr für die Fotobearbeitung gibt.

Apps wie TouchRetouch können Unreinheiten und Schmutz auf Ihren Fotos beseitigen.

Für die Anpassung der Beleuchtung bieten sowohl Afterlight als auch Adobe Lightroom verschiedene Werkzeuge, um das perfekte Ambiente zu schaffen.

Und obwohl der natürliche Look gerade in ist, sind Berichte über den Tod des Filters stark übertrieben. Apps wie VSCO haben Filter, die alles von subtiler Verbesserung bis zu stilisierter Farbsättigung machen.

18. iPhone-Fotografiezubehör verwenden

Das nützlichste Fotozubehör für Ihr iPhone sind Stative, Objektive und Leuchten.

Die Palette der Stative reicht von kleinen Taschenmodellen bis hin zu großen Standmodellen. Unabhängig von der Größe halten sie die Kamera stabiler als die Hände. Dies ist besonders wichtig für iPhone-Nachtaufnahmen und andere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen.

Ein externes Objektiv kann die Funktionalität Ihrer iPhone-Kamera erweitern. Einige Objektive verfügen über einen optischen Zoom, der viel flexibler ist als die eingebaute digitale Zoomfunktion. Andere Objektive sind entweder für Nah- oder Fernaufnahmen spezialisiert.

Mit einer tragbaren Lichtquelle haben Sie mehr Kontrolle über die Lichtverhältnisse Ihrer Fotos und vermeiden das grelle Licht des Blitzes.

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Kimberly Parker ist eine erfahrene Expertin für digitales Marketing mit über 10 Jahren Erfahrung in der Branche. Als Gründerin ihrer eigenen Social-Media-Marketing-Agentur hat sie zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Branchen dabei geholfen, ihre Online-Präsenz durch effektive Social-Media-Strategien aufzubauen und auszubauen. Kimberly ist auch eine produktive Autorin und hat Artikel über soziale Medien und digitales Marketing für mehrere renommierte Publikationen verfasst. In ihrer Freizeit experimentiert sie gerne in der Küche mit neuen Rezepten und unternimmt lange Spaziergänge mit ihrem Hund.